Allround-Modell für erste Touren
Die Halterung Grefay ist aus robustem Edelstahl gefertigt und kann für alle 4-7 Zoll großen Smartphones genutzt werden. Die vier stufenlos ausfahrbaren Greifarme klemmen das Handy fest und können mit Hilfe einer Verriegelung einfach fest gestellt werden. Der recht komfortable Schraubmechanismus erlaubt zudem, dass die Handyhalterung an bis zu 32 Millimeter dicken Lenkern und ohne weiteres Werkzeug montiert werden kann. So kann man sie, je nach Lichteinfall, auch einfach neigen.
Vorteilhaft ist außerdem, dass alle Auflageflächen gummiert sind. Das federt Stöße ab und das Handy bleibt sicher und löst sich nicht aus der Klemme. Ein weiterer Vorteil ist außerdem, dass man die Handyhalterung um 360 Grad drehen kann. Hoch- oder Querformat ist also beides machbar und man kann sich seine bevorzugte Position aussuchen und schnell verstellen.
Solide Halterung zu gutem Preis
Klarer Preis-Leistungssieger ist die Halterung von Vobon. Anders als bei den anderen Modellen wird hier das Smartphone von elastischen Silikonbändern gehalten, die sich wie ein kleines Spinnennetz von hinten um das Gehäuse legen. Dadurch werden auch Stöße, beispielsweise in holprigem Gelände, gut abgefedert und nichts verrutscht. Toll ist, dass man die Halterung an bis zu 49 Millimeter dicken Lenkern anbringen kann und sie daher auch gut beispielsweise für Mountainbikes geeignet ist. Für die Montage braucht man auch hier wieder kein zusätzliches Werkzeug. Ähnlich wie beim ersten Modell kann man die Handyhalterung ebenfalls um 360 Grad drehen.
Kleines Manko ist die vergleichsweise geringe Spanne, für die man die Halterung anpassen kann. Nur 4,5 bis 6,5 Zoll große Handys können eingeklemmt werden, was vor einem Kauf auf jeden Fall bedacht werden muss.
Praktische Handyhalterung für den Alltagsgebrauch
Die einfache Handhabung von Fylina ist ihr großer Pluspunkt. Mit einem Rad stellt man zunächst die passende Größe ein. Mit diesem Modell können Handys zwischen 3,5 und 6,5 Zoll am Fahrradlenker befestigt werden. Sobald die richtige Größe gefunden ist, verriegelt man die Einstellung und das Handy wird gehalten. Montiert werden kann die Halterung an Lenkern bis zu 45 Millimetern Durchmesser und ist damit auch für Räder mit massiveren Lenkern geeignet.
Toll ist außerdem, dass man das Handy, auch ohne es komplett aus der Halterung zu entfernen, abnehmen kann und dafür einfach einen Druckknopf betätigen muss. Nachteile von Fylina sind eindeutig die Materialien. Das Modell besteht rein aus Kunststoff, der gerade bei großen Temperaturunterschieden und wenn er ständig dem Wetter ausgesetzt ist, schnell brüchig werden kann.
Perfekte Halterung für Touren-Fans
Diese Handyhalterung der Marke Lemego ist eigentlich eher eine kleine Tasche, in der neben dem Handy auch weitere Utensilien, wie Schlüssel oder sogar ein kleines Werkzeug-Set Platz finden. Größter Vorteil ist, dass diese Halterung wasserdicht ist und alle Smartphones bis zu einer Größe von 6,5 Zoll schützt. Bedient werden kann das Handy ganz normal, da die besondere Folie, das Signal leitet und die Empfindlichkeit des Touchscreens nicht beeinträchtigt ist. Wichtig für Touren ist außerdem die kleine Sonnenschutzblende, am oberen Ende des Bildschirms. Das Handydisplay ist so auch bei Sonnenlicht gut zu erkennen.
Die Tasche kann mithilfe eines Clips entfernt und bei einer Pause einfach mitgenommen werden. Ähnlich wie die vorherigen Modelle kann man dieses auch an Lenkern bis zu 45 Millimetern Durchmesser, ganz ohne Werkzeug, anbringen.
Die wichtigsten Tipps zusammengefasst
Generell sollte man beim Kauf einer neuen Handyhalterung darauf achten, aus welchen Materialien diese besteht. Nimmt man die gesamte Halterung nach jeder Tour wieder mit ins Haus, so kann man sich auch eine günstigere rein aus Kunststoff zulegen. Ist der Kunststoff ständig dem Wetter und schwankenden Temperaturen ausgesetzt, wird dieser schnell brüchig. Gerade die meist recht schmal und dünn designten Klemmarme könnten dann schnell abbrechen und das Handy wäre nicht mehr sicher. Möchte man die Handyhalterung am liebsten dauerhaft montiert lassen, empfiehlt sich daher ein Modell aus Edelstahl oder Aluminium.
Eine zweite Frage, die man sich stellen sollte, ist ob man häufig lange Touren fährt und wofür genau man das Handy am Lenker benutzen möchte. Möchte man einen Routenplaner nutzen, ist eine Sonnenblende sehr hilfreich. Schließlich ist nichts nerviger, als während der Fahrt anhalten zu müssen, um den angezeigten Weg auf dem Display überhaupt erkennen zu können. Ist man zudem mit dem Mountainbike oder auch bei regnerischem Wetter unterwegs, sollte man zusätzlich über ein wasserdichtes Case nachdenken, um das Smartphone vor Wasser und Schlamm zu schützen. Nicht zuletzt sollte man natürlich auf die Größenangaben der jeweiligen Hersteller achten, so dass das Smartphone auch optimal in der Halterung festgemacht werden kann.
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