Unscheinbarer schwarzer Sensor mit starker Wirkung
LG möchten sich mit dem SmartThinQ Sensor einer Sparte widmen, die bisher noch weitestgehend unberührt von branchentypischen Vertretern blieb. Nicht immer gibt die Haushaltskasse gerade eine komplette Neuanschaffung her, zumal viele alte Geräte in ihrer Funktionalität auch noch einwandfreien Dienst leisten. Wer aber auf eine vollständige Vernetzung und zumindest ein Mindestmaß an mobiler Kontrolle nicht verzichten möchte, kann mit dem SmartThinQ Sensor gewissermaßen nachhaltig aufrüsten. Der Sensor, der erstmals auf der IFA in Berlin näher vorgestellt werden soll, wird direkt an alte Geräte angesteckt. Danach liefert er, je nach Gerät, verschiedene zusätzliche Funktionen, die sich natürlich auch mobil abrufen lassen.
Der Sensor in der Praxis: typische Einsatzbereiche
Mögliche Einsatzmöglichkeiten sind beispielsweise der Kühlschrank, wo der Sensor die Temperatur und sogar das Haltbarkeitsdatum von Lebensmitteln erkennen soll. An der Waschmaschine gibt er Meldung, wann die Wäsche fertig ist und im Trockner teilt er mit, wann die Kleidung wieder sicher entnommen werden kann. Bei dem SmartThinQ Sensor aus dem Hause LG handelt es sich also primär um zusätzliche Erweiterungen, die für mehr Komfort und Kontrolle gleichermaßen sorgen sollen. Die ausgelesenen Daten werden schließlich an die App übertragen, welche über das Smartphone oder Tablet aufgerufen werden kann.
Fazit: Der Smart Home Sensor (bisher kein Veröffentlichkeitsdatum und Preis bekannt) rüstet alte Geräte um einige zusätzliche Features auf. Ob sich das auch finanziell gegenüber der Neuanschaffung lohnt, kann jedoch erst bei Markteinführung genauer gesagt werden.
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