Ankommen im Showhome: Loxone-Grün zur Entspannung
Schon von außen fällt das Showhome auf, wie es zwischen Wohnhäusern im Industriegebiet des ruhigen Örtchens Kollerschlag steht. Auffällig ist nicht unbedingt die Bauweise – das Showhome wurde als moderner zweistöckiger Bungalow gebaut. Das charakteristische LOXONE-Grün der Fassade ist es, was das Haus aus seinem Umfeld prägnant herausstechen lässt. Beim Bau des Vorzeige-Smart Home wurde darauf geachtet, dass sich jeder Mitarbeiter des Unternehmenssitzes Kollerschlag auf irgendeine Weise auf der Bausstelle einbringt. Das starke Wir-Gefühl bei Loxone spürten wir tags drauf auch bei der Führung durch das Basecamp und einem Interview mit Mitgründer und Marketing-CEO Martin Öller.
Betreten wird das Showhome nach der Authentifizierung via iButton, einem Funkchip im runden Metallgehäuse mit integriertem IC, der über eine 1-Wire-Schnittstelle angesprochen wird. Dieser personalisierte iButton ist fortan auch unser Begleiter im Haus – er dient als Zugangsmedium zum Zimmer und personalisiert die Sauna-Einstellungen. Der iButton ist keine Eigenentwicklung von Loxone, stellt aber eine kostengünstige, sehr genaue und vielseitig einsetzbare Alternative zu anderen smarten Schlüsselalternativen dar. Geht ein iButton verloren, werden einfach dessen Berechtigungen gelöscht bevor ein Sicherheitsrisiko entsteht.
Auch im Inneren empfängt uns das Loxone-Grün in Form einer dekorativen Hintergrundbeleuchtung, die sich durch das gesamte Haus zieht. Im unteren Teil des Gebäudes liegen neben dem Eingangsbereich und einem Schlafzimmer der Technikraum und die Garage. Alle weiteren Zimmer befinden sich im ersten Stock. Da es sich um ein Showhome handelt ist hier die technische Ausstattung etwas umfangreicher ausgefallen als in einem regulären Eigenheim: Speziell für die Lichtausstattung und das Multiroom-System hat Loxone alles installiert, was das Produktsortiment hergibt. Die Lounge besteht aus einem kombinierten Küchen- und Wohnzimmerbereich, eine große Terrasse, Gäste-WCs, Balkone vor den Schlafzimmern und eine Sauna gibt es außerdem.
Loxone Hausautomation – wie lebt es sich mit Autopilot?
Auch wenn das Showhome in Kollerschlag eben ein solches ist und die Ausstattung nicht dem normalen Anwendungsfall entsprechen dürfte, wurde bei der Integration darauf geachtet, dass die Smart Home-Technik dezent im Hintergrund wirkt. Die Loxone-Philosophie definiert ein intelligentes Haus nicht als überladen mit unzähligen vernetzten Geräten, die bedient werden müssen. Dem Bewohner sollen einfach viele alltägliche Vorgänge und Handgriffe abgenommen werden, ohne dass er selbst aktiv werden muss. Dies stellt die erste und wichtigste Ebene des Bedienkonzepts dar: Loxone nennt es „Autopilot“. Das Licht geht an, wenn der Raum betreten wird. Die Musik wandert durch verschiedene Räume mit. Wird der Smart TV angeschaltet, verstummt die Raummusik. Die Beschattung mit den Jalousien erfolgt nach dem Sonnenverlauf und unterstützt damit Einsparungen bei Heizung und Belüftung: Bei direktem Sonneneinfall im Sommer wird automatisch verdunkelt, damit sich die Wohnräume nicht aufheizen. Will man bei geschlossenen Rollläden auf die Terrasse gehen, veranlasst das Öffnen der Tür das Hochfahren dieser einen Jalousie. Dass nur geheizt wird, wenn jemand im Haus ist, versteht sich von selbst. Bei Frischluftzufuhr verhält es sich genau umgekehrt - diese ist überwiegend aktiv, wenn keiner im Raum ist. Die Gäste-Toiletten kommen gänzlich ohne Lichtschalter aus, ein Bewegungssensor ist hier völlig ausreichend.
Der 5-Zonen-Taster von Loxone
Manchmal ist im Loxone Smart Home der manuelle Eingriff erforderlich oder erwünscht. Dafür gibt es nach wie vor die zweite Ebene: die Bedienung über einen Taster. Vielen Smart Home-Systeme haben Taster komplett durch Fern- und Sprachsteuerung ersetzt, Bewohner sind darauf angewiesen, für die Steuerung der Geräte zum Smartphone oder Tablet zu greifen. Loxone hat sich hier viel Mühe gegeben, ein Bedienelement zu entwerfen, das intuitiv zu bedienen und nicht mit Funktionen überbelegt ist. Heraus kam der 5-Zonen-Taster, der sich wie ein Touchpad bedienen lässt. Die große Zone in der Mitte reagiert sowohl auf Tippen als auch auf Streichen und ist mit der Lichtfunktion inklusive Dimmung belegt. An den vier Ecken können jeweils durch Antippen weitere Funktionen wie Musik und Beschattung manuell gesteuert werden. Die Belegung der einzelnen Zonen ist prinzipiell frei wählbar, auch können bestimmte Funktionen durch ein Mehrfach-Tippen ausgelöst werden. Im Showhome beispielsweise aktiviert das dreimalige Tippen der mittleren Zone den Nachtmodus - alle Lichter schalten sich aus, Rollläden werden geschlossen, die Musik geht aus und bei Verlassen des Betts während der Nacht schaltet sich ein unaufdringliches Nachtlicht an. Hat man sich einmal für ein Belegungsschema entschieden, sollte dieses an jedem Schalter des Hauses hinterlegt werden. So stellt sich schnell eine intuitive Bedienung ein. Den Schalter gibt es von LOXONE in verschiedenen Ausführungen: entweder drahtgebunden für das Bussystem oder als Funktaster von der hochwertigen Glasvariante mit Nachtlicht über ein einfaches Kunststoffmodell bis hin zur Integration in die Granit-Küchenplatte.
Loxone Smart Home-Steuerung: Visualisierung in der dritten Ebene
Erst in der untersten Ebene der Steuerung wird auf eine App für Smartphone oder Tablet zurückgegriffen. Diese ist für Apple iOS, Google Android und Microsoft Windows erhältlich. Die Entwicklung eines eigenen Bedienpanels mit einer Art Gestensteuerung wurde wieder verworfen, da kein simples Bedienkonzept gefunden werden konnte. Die wichtigsten Funktionen sind durch den Loxone-Taster abgedeckt. Wer nun weiter oder tiefer in die Steuerung eingreifen möchte, findet mit der gewohnten App-Bedienoberfläche das beste Benutzerinterface. Hier kann eine Vielzahl an Einstellungen vorgenommen werden, zum Beispiel lässt sich das Setting für die Lichtszenarien verändern.
Natürlich wechselten wir während unseres Aufenthalts das Loxone-Grün durch unser home&smart-Blau aus. Die RGBW-LED-Elemente bieten eine Farbauswahl von über 16 Millionen Farben, genau wie das Plug&Play-System Philips Hue. Erwähnenswert ist, dass im Loxone Showhome in keinem Zimmer die Lampen einzeln über einen Taster gesteuert werden können - es gibt nur noch Lichtszenarien, die je nach Konfiguration unterschiedliche Leuchtmittel, Farben und Helligkeit ansteuern. Dadurch ist es eben möglich, pro Raum mit einem Taster auszukommen. Über das in die Wand eingelassene iPad im Wohnbereich lassen sich neben den einzelnen Räumen auch Sauna, Türöffnung und Kaminfeuer bedienen sowie Informationen darüber auslesen, wieviel Strom die PV-Anlage einspeist, wie der Stromverbrauch in den letzten Tagen war oder wie der Batteriestand der verbauten AIR-Geräte ist.
Smarter Komfort im Loxone Showhome
Ob in der Wohnküche, Sauna oder auf der Terrasse, die vernetzte Beleuchtung und Das Multiroomsystem von Loxone leisten ganze Arbeit. Sobald eines der Gäste-WCs oder Badezimmer betreten wird, empfängt Besucher Hintergrundmusik und moderate Beleuchtung – das ist zunächst ziemlich ungewohnt. Beim Kochen lassen sich etwa Radiosender oder Lautstärke und Beleuchtungsszene über die Touch Stone-Bedienfläche in der Arbeitsplatte regulieren. Betritt man für eine kurze Pause die Terrasse, erklingt auch hier die für innen gewählte Musik und nach Einbruch der Dunkelheit wird außen indirekt beleuchtet. Für den ultimativen Komfort sorgt die vernetzte Sauna im Showhome: ein iButton aktiviert das persönliche Lieblingsprofil samt eingestellter Musik, Saunamodus von sanft bis finnisch. Über das allgemeine Bedien-iPad in der Küche lässt sich die Sauna unkompliziert vorheizen, nur der Aufguss muss manuell durchgeführt werden.
Vom Autopiloten unsanft aus dem Bett geholt
Über das zimmereigene iPad kann im Loxone Showhome neben anderen Einstellungen der morgendliche Wecker aktiviert werden. Der Weckton wird über das Multiroomsystem ausgespielt und ist voreingestellt. Das Zubettgehen lief noch sehr harmonisch ab: Der Nachtmodus wird durch dreimaliges Tippen in der Mitte des Tasters aktiviert und tritt nach einigen Minuten ein. Danach registriert ein Bewegungssensor unter dem Bett, wenn es verlassen wird und schaltet die im Taster intergierte Nachtbeleuchtung ein. Diese wirft ausreichend Licht, um den Weg ins Bad oder auch den Taster selbst zu finden, um andere Lichtszenarien anzuschalten.
Am nächsten Morgen ertönt aus den Lautsprechern allerdings ein buzzer-ähnlicher Weckton, der unsanft aus den komfortablen Betten hochschrecken lässt und auch nicht über den Taster abgestellt werden kann. Erst als die Füße den Boden berühren, sendet der Bewegungsmelder unter dem Bett das Stopp-Signal und der Wecker verstummt. Ein Aufwachen auf die harte Tour – aber auch sehr smart. Gesnoozet oder verschlafen wird im Loxone Showroom bestimmt nicht. Im eigenen Smart Home ließe sich mit Loxone natürlich ein individualisiertes Weckszenario einrichten, mit der sanft lauter werdenden Wunschmusik und graduell heller werdendem Licht. Die Möglichkeiten sind hier dank Miniserver sehr umfangreich.
Blick hinter die Kulissen: Technischer Hintergrund der Loxone Hausautomation
Loxone ist 2009 mit einem auf den Wünschen der Gründer Martin Öller und Thomas Moser basierten Smart Home-System in den Markt gestartet. Die Vielfalt an Komponenten zur Hausautomation wurde über die Jahre sukzessive erweitert, das Herzstück ist der Loxone-Miniserver. Dieser stellt mit seiner Funktionsvielfalt ein Alleinstellungsmerkmal im Bereich der Hausautomation dar und besteht in zwei Varianten. Die Standard-Ausführung ist für die Hutschiene im Haussicherungskasten gedacht, von wo aus der Miniserver mit einer drahtgebunden Sternverteilung das Haus versorgt.
Alternativ gibt es den Loxone Miniserver GO, der ausschließlich mit der Loxone AIR Technologie in einem Mesh-Netzwerk funkt und insbesondere als Nachrüstlösung interessant sein dürfte. Der drahtgebundene Miniserver bringt bereits von Haus aus einer Vielzahl an Anschlussmöglichkeiten mit sich: mit den sogenannten Extensions können beide Servervarianten etwa um Gateways (EnOcean, 1-Wire, Modbus, DALI etc.) erweitert werden. Zur ursprünglichen Sternverteilung ist mit der Tree-Extension die Möglichkeit hinzugekommen, bis zu hundert Geräte wie das Astwerk eines Baumes zu verdrahten. Durch diese Tree-Topologie kann der Verkabelungsaufwand drastisch reduziert und die Installations- und Inbetriebnahmezeit verkürzt werden.
Das Loxone-System erlaubt nicht nur die Kombination der drei Verbindungsmöglichkeiten, sondern empfiehlt dies sogar - jede Technologie weist schließlich Vor- und Nachteile auf, die bei unterschiedlichen Anwendungsfeldern zum Tragen kommen. Im Showhome sind allein zu Demonstrationszwecken alle drei Topologien verbaut.
Die Mehrheit der von Loxone beziehbaren Komponenten sind eigene Entwicklungen und werden zum Teil selbst produziert, nur einzelne Produkte wie der Rauchmelder sind eingekauft – ein eigener Rauchmelder würde erheblichen Zertifizierungsaufwand mit sich bringen. Das Loxone-System an sich ist proprietär und soll es auch bleiben, nur so kann eine reibungslose und sichere Funktionalität gewährleistet werden. Diese Philosophie wurde auch bei der Entwicklung der AIR-Technologie beibehalten, die mit einer bidirektionalen Datenübertragung und einer sicheren IPSec-Verschlüsselung aufwartet.
Vielfältige Einsatzmöglichkeiten des Loxone Miniservers
Der Miniserver wurde an erster Stelle für die Hausautomation entwickelt. Prinzipiell kann er jedoch auch für ans Smart Home angrenzende Bereiche oder vollkommen andere Aufgaben eingesetzt werden. Durch eine Kooperation mit BMW i übernimmt der Miniserver etwa das Lademanagement des E-Mobils und steuert so in Abhängigkeit von Eigenstromerzeugung, Stromverbrauch im Haus und Wetterdaten den Ladevorgang. Ein voreingestellter Mindestladezustand des Fahrzeugs vor der nächsten geplanten Fahrt ist dann immer als Priorität definiert.
Auch zum Bierbrauen taugt der Miniserver: eine lokale Brauerei hatte bei Loxone angefragt, ob es möglich sei, die Steuerung der notwendigen Temperaturen zum Bierbrauvorgang über einen Miniserver laufen zu lassen. Dieser erwies sich als kostengünstige Alternative zur üblicherweise eingesetzten Steuerlogik. Vom Ergebnis - dem ersten von einem Smart Home-Server unterstützt gebrauten Loxone-Bier - konnten wir uns selbst überzeugen. Die Kirche im Ort hingegen nutzt den Miniserver zur Überwachung und Steuerung der Temperaturen gegen Schimmelbildung an den Wänden, ein Lichtkonzept lässt die Kirche in den jeweils zum Kirchenkalender passenden Farben erstrahlen. Im Basecamp des Unternehmens selbst werden mithilfe des iButtons nicht nur die Zugangsberechtigungen der Mitarbeiter gewährleistet, sie dienen auch als Abrechnungssystem für die Kantine und als Schlüssel für den Mitarbeiterspint.
Alles smart im Loxone Showhome?
Viele Dinge im Showhome passieren, ohne dass die Bewohner es bewusst mitbekommen – ganz entsprechend der Philosophie, die mit dem Autopiloten verfolgt wird. Manchmal scheint der Autopilot allerdings in eigener Mission unterwegs unterwegs zu sein und steuert das Haus nicht im Einklang mit den Vorstellungen seiner Gäste. So wurde beispielsweise beim Schlafengehen nochmals das Lüftungsgebläse auf hoher Stufe angestellt. Eigentlich erstrebenswert, um genügend Frischluft für die Nacht zu haben - allerdings hätte dies zeitgesteuert auch schon weitaus früher stattfinden können.
Für das hands-free bedienbare Smart Home gibt es mittlerweile eine weitere Ebene der Bedienung. An der Smart Home-Steuerung über Sprachassistenten wie Amazon Alexa zeigt sich Loxone allerdings wenig interessiert. Das meiste steuert sich im Showhome ohnehin automatisiert im Hintergrund, Bewohner nutzen den gewohnten Taster und auch die Bedienung über Smartphone und Tablet sind möglich. Wie oft kommt es aber vor, dass keines dieser Steuerungsmöglichkeiten gerade in Reichweite sind und man doch wieder aufstehen muss, um zum nächsten Schalter zu gelangen oder die Fernbedienung zu holen? Das eigene Sprachorgan ist hingegen immer dabei und, sofern die Stimme nicht versagt, immer einsatzbereit. Noch wirkt es vielleicht befremdlich, mit einem künstlichen Assistenten zu reden, dennoch bildet die Technologie eine weitere Brücke zwischen Mensch und Maschine. Loxone verschließt sich diesem Trend nicht grundsätzlich, Martin Öller erklärt allerdings, die derzeitigen Systeme seien noch nicht ausgereift genug und ließen sich schlecht mit dem Sicherheitsversprechen der Loxone-Lösung vereinbaren. Dennoch will Loxone kein Spielverderber sein und weist unter anderem auf der Unternehmens-Webseite darauf hin, dass es möglich ist, Amazon Echo in die Hausautomation mit Loxone einzubinden.
Fazit zum Probewohnen mit dem Loxone-Autopilot
Selbst ein zweitägiges Probewohnen kann nur einen flüchtigen Einblick in den smarten Alltag gewähren. So braucht der Umgang mit vielen Dingen erst etwas Eingewöhnungszeit und der nötige Feinschliff zum optimalen persönlichen Setup ist teilweise nicht durchführbar. Die Hausautomation im Showhome wurde von Loxone eingerichtet und resettet sich täglich auf die Voreinstellungen. Daher bietet sich Besuchern nicht der volle Personalisierungsumfang: Der eine findet Musikbegleitung gut, wenn er das Bad betritt, der andere vielleicht nicht.
Trotz proprietärer Basis ist das Loxone-System ebenso flexibel wie offen: anstelle des hauseigenen Tasters können etwa KNX-basierte Schalter von Gira eingebunden werden. Auch ein Mähroboter fährt ums Showhome, obwohl er kein Element des typischen Loxone-Systems ist.
Ein ausschlaggebender Sicherheitsaspekt besteht in der lokalen Datenspeicherung - das System ist damit nicht auf eine Internetverbindung angewiesen. Immer wieder wird seitens Loxone betont, dass die Daten dem Kunden gehören und deshalb eine Cloud-Anbindung unter keinen Umständen Teil der Loxone-Welt werden wird.
Wir konnten viel ausprobieren in den zwei Tagen und waren beeindruckt von den Möglichkeiten, die eine Hausautomation mit dem Loxone-System bietet und der Philosophie des Unternehmens. Interessierte können ebenfalls an einer Loxone Smart Home-Infosession teilnehmen und den Autopiloten selbst erleben.
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