Ab wann lohnt sich eine Solaranlage? - Das wichtigste in Kürze
Im Allgemeinen lohnt sich eine Solaranlage bei Strompreisen über 30 Cent pro Kilowattstunde, solange die Kosten pro installiertem Kilowatt-Peak unter 1.800 Euro liegen.
- Wirtschaftlichkeit: Je höher der Eigenverbrauch, desto mehr rentiert sich die Investition in eine Solaranlage.
- Amortisationszeit: Fachlich geplante und installierte PV-Anlagen amortisieren sich innerhalb von 10 bis 15 Jahren.
- Förderungen: Sind bundesweit in Form von Zuschüssen und zinsgünstigen Krediten erhältlich, was die Investition lohnenswerter macht.
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Ab wann lohnt sich eine Solaranlage?
Eine Solaranlage lohnt sich aufgrund der hohen Strompreise, die in 2022 und 2023 durchschnittlich zwischen 35 und 45 Cent pro Kilowattstunde lagen. Im Gegenzug liegen die Stromgestehungskosten einer Solaranlage bei rund 10 Cent pro Kilowattstunde. Das heißt, durch die Eigenproduktion von Solarstrom sparen Betreiber 25 bis 35 Cent pro Kilowattstunde. Damit sich die Investition lohnt, sollten die Anschaffungskosten die 2.000 Euro pro installiertem Kilowatt-Peak nicht überschreiten.
Hinweis: Weitere wichtige Informationen zur Wirtschaftlichkeit von Solaranlagen finden Sie in unserem ausführlichen Ratgeber.
Was kostet eine PV-Anlage?
Eine PV-Anlage kostet zwischen 1.200 und 1.600 Euro pro Kilowatt-Peak, inklusive Lieferung und Montage. Dachanlagen verwenden häufig hocheffiziente PV-Module, sodass die Kosten auf bis zu 2.000 pro Kilowatt-Peak steigen. Dabei sinken die Kosten pro Kilowatt-Peak, je höher die installierte Nennleistung ist. Für eine Solaranlage für ein Einfamilienhaus entstehen Kosten zwischen 10.000 und 18.000 Euro, je nach Größe der PV-Anlage.
Größe der PV-Anlage | Spezifische Kosten | Gesamtkosten |
5 kWp | 2.000 Euro pro Kilowatt-Peak | 10.000 Euro |
6 kWp | 2.000 Euro pro Kilowatt-Peak | 12.000 Euro |
7 kWp | 1.950 Euro pro Kilowatt-Peak | 13.650 Euro |
8 kWp | 1.900 Euro pro Kilowatt-Peak | 15.200 Euro |
9 kWp | 1.900 Euro pro Kilowatt-Peak | 17.100 Euro |
10 kWp | 1.800 Euro pro Kilowatt-Peak | 18.000 Euro |

Einspeisevergütung als Einnahme aus Photovoltaik
Betreiber einer Solaranlage sparen nicht nur 25 bis 35 Cent pro selbst verbrauchten Kilowattstunde. Sie erhalten auch eine Einspeisevergütung zwischen 5,8 und 13 Cent pro Kilowattstunde, den sie ins öffentliche Stromnetz einspeisen. Nichtsdestotrotz ist die Eigennutzung von Solarstrom gegenüber der Einspeisevergütung zu bevorzugen.
Was ist wirtschaftlicher, Eigenverbrauch oder Netzeinspeisung?
Bei den derzeitigen Strompreisen ist die Einspeisung von Solarstrom in das Netz unwirtschaftlich. Sinnvoller ist ein möglichst hoher Eigenverbrauch, also den erzeugten Solarstrom selbst zu verbrauchen. Mit dem Eigenverbrauch erzielt man höhere Einsparungen der Stromkosten als bei der Netzeinspeisung. Das zeigen wir mit folgendem Rechenbeispiel.
Parameter | Überschusseinspeisung (mit Speicher) | Überschusseinspeisung (ohne Speicher) | Volleinspeisung |
Jährlicher Strombedarf | 5.000 kWh | 5.000 kWh | 5.000 kWh |
Nennleistung PV-Anlage | 7 kWp | 7 kWp | 7 kWp |
Jährlicher Stromertrag | 7.000 kWh | 7.000 kWh | 7.000 kWh |
Anteil Netzbezug | 30 % | 70 % | 100 % |
Netzbezug | 1.500 kWh | 3.500 kWh | 5.000 kWh |
Strompreis | 0,40 €/kWh | 0,40 €/kWh | 0,40 €/kWh |
Jährliche Stromkosten | 600 € | 1.400 € | 2.000 € |
Anteil Eigenverbrauch | 70 % | 30 % | 0 % |
Eigenverbrauch | 3.500 kWh | 1.500 kWh | 0 kWh |
Einspeisung ins Netz | 3.500 kWh | 5.500 kWh | 7.000 kWh |
Einspeisevergütung | 0,082 €/kWh | 0,082 €/kWh | 0,13 €/kWh |
Jährliche Einspeisevergütung | 287 € | 451 € | 910 € |
Jährliche Gesamtkosten | 313 € | 949 € | 1.090 € |
Lohnt sich eine Photovoltaikanlage mit Stromspeicher?
Für einen Photovoltaik Stromspeicher entstehen Mehrkosten zwischen 800 und 1.200 Euro pro Kilowattstunde Speicherkapazität. Dazu benötigt man eine Kilowattstunde Speicherkapazität pro installiertem Kilowatt-Peak Nennleistung. Dennoch lohnt sich diese Investition aufgrund der hohen Ersparnisse. Denn die Stromspeicher ermöglichen nicht nur die Nutzung des Solarstroms außerhalb der Erzeugungszeiten, sondern integrieren ein Managementsystem, das die Stromnutzung effizienter gestaltet.
Die Kosten der Anlage amortisieren sich im gleichen Zeitraum wie eine Photovoltaikanlage ohne Speicher. Über die Lebensdauer einer Solaranlage erzielen Betreiber mit einem Stromspeicher bis zur doppelten Einsparung aufgrund des höheren Eigenverbrauchs. Zudem wird durch regelmäßige Wartung die Sicherheit der Anlage gewährleistet, was eine sichere Seite für Betreiber darstellt.
Die genauen Einsparungen sollten am Anfang der Planungsphase errechnet werden, da sie als Grundlage für den weiteren Verlauf dienen. Am besten ist es, sich verschiedene Angebote einzuholen und diese zu vergleichen.
Lohnt sich eine Solaranlage in Kombination mit einer Wärmepumpe?
Die Wärmepumpe ist eine weitere sinnvolle Art und Weise, den Eigenverbrauch zu erhöhen. Zwar steigt der jährliche Strombedarf mit einer Wärmepumpe um 35 bis 45 Kilowattstunde pro Quadratmeter Wohnfläche, dafür sinken die Energiekosten eines Einfamilienhauses erheblich. Für ein Einfamilienhaus mit 100 Quadratmetern Wohnfläche, braucht es eine Ergänzung von 4 bis 5 Kilowatt-Peak an PV-Nennleistung.
Lohnt sich eine Solaranlage in Kombination mit E-Auto?
Auch die Kombination aus Solaranlage und E-Auto ist besonders sinnvoll, weil sie zur Steigerung des Eigenverbrauchs führt. Für Elektroautos ist mit einem zusätzlichen Strombedarf von durchschnittlich 2.000 bis 3.000 Kilowattstunden im Jahr zu rechnen - das entspricht einer jährlichen Fahrleistung von 10.000 bis 15.000 Kilometern. Trotz anfänglicher Mehrkosten rentiert sich die Investition, weil überschüssiger Solarstrom zum Aufladen des E-Autos genutzt wird, anstatt in das öffentliche Stromnetz eingespeist zu werden.
Amortisationszeit von PV-Anlagen: Ab wann macht sich die Investition bezahlt?
Eine Photovoltaikanlage lohnt sich, denn sie amortisiert bereits nach etwa 10 bis 15 Jahren. Die Amortisationszeit ist die Zeit, die benötigt wird, um die Kosten für die Anschaffung der Anlage durch die Einnahmen aus der Solarstromproduktion zu decken. Sobald die Anlage vollständig abbezahlt ist, werden nur noch Gewinne bzw. Einsparungen erwirtschaftet.
Folgende Beispielrechnung zeigt, ab wann sich eine PV-Anlage bezahlt macht.
Parameter | PV-Anlage mit Speicher | PV-Anlage ohne Speicher | Keine PV-Anlage |
Investitionskosten | 24.000 € | 13.650 € | - |
Jährlicher Strombedarf | 5.000 kWh | 5.000 kWh | 5.000 kWh |
Nennleistung PV-Anlage | 7 kWp | 7 kWp | - |
Jährlicher Stromertrag | 7.000 kWh | 7.000 kWh | - |
Anteil Netzbezug | 30 % | 70 % | 100 % |
Netzbezug | 1.500 kWh | 3.500 kWh | 5.000 kWh |
Strompreis | 0,40 €/kWh | 0,40 €/kWh | 0,40 €/kWh |
Jährliche Stromkosten | 600 € | 1.400 € | 2.000 € |
Anteil Eigenverbrauch | 70 % | 30 % | 0 % |
Eigenverbrauch | 3.500 kWh | 1.500 kWh | - |
Einspeisung ins Netz | 3.500 kWh | 5.500 kWh | - |
Einspeisevergütung | 0,082 €/kWh | 0,082 €/kWh | - |
Jährliche Einspeisevergütung | 287 € | 451 € | - |
Jährliche Gesamtkosten | 313 € | 949 € | 2.000 € |
Gesamtkosten nach 10 Jahren | 27.130 € | 23.140 € | 20.000 € |
Gesamtkosten nach 15 Jahren | 28.695 € | 27.885 € | 30.000 € |
Gesamtkosten nach 20 Jahren | 30.260 | 32.630 € | 40.000 € |
Wo finde ich günstige Angebote?
Günstige Angebote sind unter Vergleichsportalen wie dem folgenden Formular erhältlich. Um den günstigsten Preis zu erhalten, ist es wichtig, mehrere PV-Anbieter zu vergleichen. Dabei sollte es sich idealerweise um qualifizierte und regionale Solarteure handeln.
Ab wann lohnt sich ein Balkonkraftwerk?
Ein Balkonkraftwerk lohnt sich allemal. Die Investition von rund 1.000 Euro amortisiert sich bis innerhalb der ersten 5 Jahren. Während der Lebensdauer eines Balkonkraftwerks, spart man rund 5.000 Euro. Die Ersparnisse gleichen somit 5-mal den Investitionskosten.
Eignet sich mein Haus für die Installation einer Photovoltaikanlage?
Die meisten Häuser eignen sich für die Installation von Photovoltaikanlagen. Dabei ist es wichtig, dass genügend Dachfläche zur Verfügung steht.
- Ein ideales Dach für eine Photovoltaikanlage hat einen Neigungswinkel von 30 bis 35 Grad und eine Südausrichtung mit minimaler Verschattung.
- Beträgt der Neigungswinkel des Daches weniger als 25 oder mehr als 60 Grad, fällt der Stromertrag etwa zehn Prozent geringer aus.
- Auf Dächern mit Ost- und Westausrichtung können zwar auch Solarmodule installiert werden, aber das Potenzial für eine ausreichende Solarstromerzeugung muss von Fall zu Fall geprüft werden.
Ob sich ein Haus für die Installation von Photovoltaikanlagen eignet, kann ein fachkundiger Solarteur am besten beantworten.
Wo gibt es Förderungen und Zuschüsse für Solaranlagen?
Für Solaranlagen stehen Betreiber staatliche Photovoltaik-Förderungen in Form eines zinsgünstigen Kredits über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), dem Nullsteuersatz beim Kauf von Solaranlagen und Zubehör sowie die Einspeisevergütung zu Verfügung. Darüber hinaus sind Zuschüsse von Ländern und Kommunen je nach Wohnort erhältlich. Manche Netzbetreiber und Stromanbieter bieten zusätzliche Zuschüsse für ihre Kunden an.
Kosten und Erträge sorgfältig kalkulieren
Damit sich die Investition lohnt, müssen Hausbesitzer den Kaufpreis genau abwägen, die zu erwartenden Erträge und Kosten einer PV-Anlage kalkulieren. Sie müssen die Anschaffungskosten, die laufenden Betriebskosten, die Einspeisevergütung, die Stromkostenersparnis und die steuerlichen Regelungen kennen. Dabei sollten Interessenten sich möglichst früh von Fachbetrieben beraten lassen, damit einer optimalen PV-Rendite nichts im Wege steht.
Solaranlagen mieten oder finanzieren?
In der Regel lohnt es sich nicht, eine Solaranlage zu mieten. Diese Lösung wird meist nur beim Mieten eines Einfamilienhauses in Betracht gezogen, sofern die Solaranlage nicht dauerhaft installiert werden darf. Mieter erhalten im Gegenzug zu einem monatlichen Beitrag von mindestens 170 Euro ein All-Inklusive-Paket, wo Planung, Installation, Wartungen und Reparaturen eingeschlossen sind. Dabei zahlen sie während der gesamten Lebensdauer weitaus mehr als die anfänglichen Anschaffungskosten. Aus diesem Grund empfiehlt sich eine Finanzierung über die KfW.
Wie berechnet sich die Rentabilität einer Photovoltaikanlage?
Die Wirtschaftlichkeit einer Photovoltaikanlage hängt von mehreren Faktoren ab, darunter Anschaffungskosten, Einspeisevergütung, Eigenverbrauchsquote und regionale Sonneneinstrahlung. Um zu berechnen, ob sich eine PV-Anlage lohnt, wird häufig die Amortisationszeit als Kennzahl herangezogen. Diese beschreibt den Zeitraum, in dem die Einsparungen bei den Stromkosten und mögliche Einspeisevergütungen die Investitionskosten ausgleichen.
Ein entscheidender Faktor ist die Eigenverbrauchsquote. Je mehr des erzeugten Stroms selbst genutzt wird, desto schneller amortisiert sich die Anlage. Mit einem Stromspeicher kann der Eigenverbrauch weiter gesteigert werden, was besonders bei hohen Strompreisen vorteilhaft ist. Gleichzeitig spielen die Kosten pro installierter Kilowattstunde (kWp) eine große Rolle. Liegen die Investitionskosten unter 1.600 Euro pro kWp, ist die Rentabilität in den meisten Fällen gegeben.
Neben den Kosten für die Anschaffung sollten auch Wartung und eventuelle Reparaturen berücksichtigt werden. Eine durchschnittliche Photovoltaikanlage hat eine Lebensdauer von 20 bis 30 Jahren, sodass sie nach der Amortisationszeit meist noch viele Jahre wirtschaftlich betrieben werden kann. Durch Förderprogramme oder steuerliche Vorteile kann sich die Amortisationszeit zusätzlich verkürzen.
Vorteile und Nachteile von Photovoltaik
Photovoltaik bietet zahlreiche Vorteile und Nachteile.
Kriterium | Vorteile | Nachteile |
---|---|---|
Energiekosten | Reduziert langfristig die Stromkosten durch Eigenverbrauch | Hohe Anschaffungskosten für PV-Anlage, Speicher und Installation |
Umweltfreundlichkeit | Erzeugt erneuerbare Energie und reduziert CO₂-Emissionen | Herstellung von PV-Modulen benötigt Energie und Rohstoffe |
Einspeisevergütung | Überschüssiger Solarstrom kann ins Netz eingespeist und vergütet werden | Sinkende Einspeisevergütung reduziert wirtschaftlichen Nutzen |
Unabhängigkeit vom Stromnetz | Geringere Abhängigkeit von steigenden Strompreisen | Ohne Speicher oder Netzanbindung bleibt Nachtstrombedarf ungelöst |
Wartung & Lebensdauer | PV-Module sind langlebig (25–30 Jahre) und wartungsarm | Wechselrichter und Batteriespeicher müssen nach 10–15 Jahren ersetzt werden |
Platzbedarf & Optik | Indach-Solarmodule können optisch ansprechend integriert werden | Aufdach-PV-Anlagen können das Erscheinungsbild des Hauses verändern |
Staatliche Förderung | Förderprogramme und KfW-Kredite reduzieren Investitionskosten | Förderbedingungen und Verfügbarkeiten ändern sich regelmäßig |
Technische Weiterentwicklung | Neue Indach-PV-Anlagen und effizientere PV-Module verbessern die Rentabilität | Technologie entwickelt sich schnell, sodass ältere Anlagen weniger effizient sind |
Wetterabhängigkeit | Funktioniert auch bei Bewölkung, wenn auch mit reduzierter Leistung | Stark abhängig von Sonneneinstrahlung, besonders im Winter geringerer Ertrag |
Flächenbedarf | Kann auf Dächern, Fassaden oder als Indach-Systeme installiert werden | Nicht jedes Dach ist für eine Photovoltaikanlage geeignet (Verschattung, Statik) |
Ideale Bedingungen für eine PV-Anlage
Damit sich eine Photovoltaikanlage auf Ihrem Einfamilienhaus wirklich lohnt, sollten einige ideale Bedingungen erfüllt sein. Eine der wichtigsten Voraussetzungen ist die verfügbare Dachfläche. Diese sollte ausreichend groß sein, um genügend PV-Module installieren zu können, die den Strombedarf des Haushalts decken. Ein Dach mit einer Fläche von mindestens 20 bis 30 Quadratmetern ist in der Regel ausreichend für eine durchschnittliche PV-Anlage.
Besonders vorteilhaft ist eine Dachausrichtung nach Süden. Ein Süddach ermöglicht die maximale Sonneneinstrahlung über den Tag hinweg und sorgt somit für einen hohen Solarstromertrag. Auch Dächer mit einer leichten Ost- oder Westausrichtung können für Photovoltaikanlagen geeignet sein, allerdings ist der Ertrag hier etwas geringer. Der Neigungswinkel des Daches sollte idealerweise zwischen 30 und 35 Grad liegen, um die Effizienz der PV-Module zu maximieren.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Verschattung der Solaranlagen. Dächer, die durch Bäume, Nachbargebäude oder andere Hindernisse stark verschattet sind, eignen sich weniger gut für die Installation von Photovoltaikanlagen. Selbst kleine Schatten können den Ertrag der gesamten Anlage erheblich mindern. Daher ist es wichtig, vor der Installation eine genaue Verschattungsanalyse durchzuführen.
Zusammengefasst: Eine Photovoltaikanlage lohnt sich besonders auf einem ausreichend großen, nach Süden ausgerichteten Dach mit minimaler Verschattung und einem optimalen Neigungswinkel. Unter diesen Bedingungen kann die Anlage ihren maximalen Ertrag erzielen und die Investition schnell amortisieren.
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