Smarte Elektrokamine für gemütliche Wärme
Ein Elektrokamin ermöglicht es jedem, sich die Kaminromantik nachhause zu holen, aber mit dem modernen Komfort und moderner Technik. Manche Wohnideen oder Designklassiker kommen einfach nie aus der Mode. Dazu gehören beispielsweise Kaminöfen. Doch nicht jeder kann sich einen Kaminofen ins Wohnzimmer stellen. In der Mietwohnung fehlt es dafür oft am geeigneten Kamin. Meist lassen sie sich nur in Wohneigentum installieren. Neben einem Schornstein ist zum Betreiben auch Brennholz notwendig. Allerdings fehlt – gerade in einer Mietwohnung – dafür meist der Lagerplatz. Ein Elektrokamin ist hier ideal, um sich moderne Technik in Verbindung mit der Romantik vergangener Tage nachhause zu holen.
Romantisches Flammenbild im Elektrokamin
Viele Elektrokamine überzeugen mit ihrem authentischen Flammenbild, das sich je nach Wunsch verschieden zeigen kann. Es gibt bernsteinfarbenes Feuer, als würde Gas oder Holz brennen. Es gibt gelb-blaue Ethanol-Flammen. Egal welches Flammenbild der Ofen hergibt, es lässt sich von schwach glühend bis hin zu intensivem Lodern regulieren. Viele dieser Elektrokamine sind nicht nur schön anzusehen, sondern haben auch eine Heizfunktion, die unabhängig vom Flammenbild regulierbar ist. Je nach Raumgröße braucht es laut br.de einen Elektrokamin mit 1.000 bis 2.000 Watt, um in den kalten Wintermonaten als Übergangsheizung zu dienen. Bei den meisten Modellen ist der Flammeneffekt separat schaltbar, sodass auch an wärmeren Tagen ein knisterndes Kaminfeuer für Gemütlichkeit sorgt, ohne das Ambiente zu heizen. Die Elektrokamine von Ofen.de sind dafür ideal.
Unterschiede bei den Elektrokamin-Modellen
Die Funktionsweisen und Betriebstechnologien sind sehr unterschiedlich bei den Elektrokaminen. Die gängigsten Betriebsweise sind: Opti-Myst-Modelle, Opti-Flame- und Opti-Virtual-Technologie. Die verschiedenen Varianten haben alle ihre ganz eigenen Vor- und Nachteile.
Opti-Myst-Technologie
Die Opti-Myst-Technologie ist mit Abstand am beliebtesten bei Elektrokaminen. Dabei sind zwei Merkmale besonders wichtig. Die Flammenhöhe ist regulierbar und die Flammensimulierung ist sehr realitätsnah. Weil diese beiden Kriterien für Kunden sehr wichtig sind, wundert es nicht, dass die Opti-Myst-Technologie bei Verbrauchern sehr beliebt ist.
Mit einem elektrischen Kamin können User ganz nach Stimmung die Flammenhöhe frei regulieren. Selbst wenn es draußen warm ist, kann drinnen das gemütliche Kaminfeuer lodern. Das Flammenspiel ist sehr hochwertig und für den Dauereinsatz geeignet.
Magisch dabei ist, dass Beleuchtung und Technik perfekt zusammenspielen. Im Inneren das Elektrokamins sind ein Wassertank und ein Ultraschall-Zerstäuber. Letzterer sorgt dafür, dass Nebel konstant in die Luft gelangt. Xenon-Birnen erwärmen diese Luft. Die erwärmte Luft geleitet diesen Nebel nach oben, wo gelbliche Xenon-Birnen ihn direkt anstrahlen. Das Resultat ist ein äußerst realitätsnahes Flammenspiel. Dadurch dass der Wasserdampf selbst auf kleinste Luftströme reagiert, wirkt es besonders authentisch. Da die Flammen allein noch kein wirklich realistisches Kaminfeuer abgeben, sind die Elektrokamine mit künstlichen Holzscheiten ausgestattet. Mit detailgetreuen Nachbildungen, meist aus Kunstharz und mit LED-Technologie, stellt ein stets wechselndes Farbenspiel den Eindruck eines brennenden Kaminfeuers sicher. Der Wassertank mit Zerstäuber hat einen zusätzlichen Effekt. Die Luftfeuchtigkeit steigt, was gerade im Winter das Raumklima verbessert und gut für die Schleimhäute ist. Außerdem hat dies auf die Luft einen leicht reinigenden Effekt. Damit dieser Effekt anhält, ist es notwendig, alle sechs bis acht Stunden Wasser nachzufüllen.
Optiflame-Technologie
Die Optiflame-Technologie ist eine andere beliebte Technologie. Dabei ist ein Spiegel ein wichtiges Element für die Flammen. Eigentlich handelt es sich dabei um Spiegel, die rotieren und währenddessen von LEDs angeleuchtet werden. Die unregelmäßige Spiegeloberfläche bricht das Licht gleich mehrfach. Das führt dazu, dass auf der dunklen Rückwand des Elektrokamins ein realitätsnahes Bild von Flammen entsteht. Der dunkle Hintergrund ist für das Flammenbild sehr wichtig. Als Faustregel lässt sich sagen: Je höher die Lichtbrechung ist, umso realistischer ist das dargestellte Flammenspiel. Die Flammen schweben natürlich nicht einfach im Ofen. Zur optischen Gestaltung gibt es Brennholz, Edelstahlplatten oder auch Steine, auf denen die Flammen sich bewegen.
Opti-Virtual-Technologie
Die Opti-Virtual-Technologie, welche auch unter der Abkürzung Opti-V bekannt ist, ist noch sehr neu und innovativ. Das Flammenspiel ist dabei besonders realistisch. Dieses Prinzip ist aus der Welt der Bühnenmagier bekannt – laut wissen.de unter der Bezeichnung „Pepper‘s Ghost“. Es eignet sich perfekt, um realitätsnahe Illusionen zu erzeugen. Diese optische Täuschung funktioniert auch in einem elektrischen Kamin. Um die Illusion zu erzeugen sind eine zur Hälfte durchsichtige Scheibe und ein Spiegel notwendig. Auf der Scheibe entsteht die Illusion. Wichtig ist auch die Beleuchtung von der Rückseite her. Hier ist kein dunkler Hintergrund erforderlich, sodass sich der Kamin auch frei im Raum aufstellen lässt.
Täuschend echte Flammen ohne den Schmutz
Ein Elektrokamin bietet mit unterschiedlichen Technologien ein täuschend echtes Flammenbild. Allerdings entstehen keine direkten Emissionen und auch der Schmutz, der durch Ruß und Feuerholz zwangsläufig in der Wohnung entsteht, ist damit kein Thema. Das täuschend echte Kaminfeuer lässt sich spielend einfach mithilfe einer Fernbedienung regulieren, ein Kaminanschluss ist gar nicht notwendig. Die einfachste Anschlussmöglichkeit ist eine Schuko-Steckdose, in die der Ofen einfach eingestöpselt wird. Denkbar ist auch ein direkter Anschluss. Soll der Elektrokamin im Winter den Wohnraum auch wirklich heizen, ist zu bedenken, dass er nur für kleinere Räume geeignet ist.
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