Testfazit der Redaktion zum STIGA Mähroboter A 1500
STIGA A 1500 eignet sich ideal für große, offene Flächen mit wenigen Hindernissen und kommt selbst auf 1500 Quadratmetern ohne externe Funkantenne zurecht. Es muss also kein Funkmast verbaut werden.
In unserem Härtetest stieß das Gerät bei üppigen Blumenbeeten, engen Kurven und schmalen Rasenkorridoren zwar an seine Grenzen, dies ist aber gerechtfertigt, weil der Hersteller explizit davon abrät den Roboter hier einzusetzen.
Ein echtes Manko ist dagegen, dass der Roboter Hindernisse schlechter erkennt als andere Testmodelle unserer Redaktion und erst nach der Registrierung startbar ist. Zwar müssen hier nur E-Mail-Adresse und Land hinterlegt werden, trotzdem finden wir diesen Schritt unnötig.
Insgesamt punktet STIGA A 1500 jedoch mit seiner robusten Verarbeitung, der dauerhaft kostenlosen Konnektivität und der bequemen App-Steuerung, weshalb die Vorteile die Nachteile überwiegen.
Wie funktioniert STIGA A 1500 ohne Begrenzungskabel?
Der autonomen STIGA Mähroboter arbeiten innerhalb einer virtuellen Begrenzungslinie, die über eine App eingestellt wird und keine physischen Kabel erfordert. Dabei setzt der Hersteller zur Orientierung und Navigation auf ein GNSS-RTK-Signal und die STIGA AGS-Technologie.
Die patentierte AGS (Active Guidance System)-Technologie von STIGA analysiert die Dynamik deines Gartens und die Muster der GPS-Satelliten-Blindpunkte, während sie sich im Laufe des Tages verschieben. Dadurch kann der Mähroboter seine Mähvorgänge im Voraus planen und weiß genau, wann und wo er mähen muss, um keine Signalunterbrechungen zu riskieren. Nach einer Lernphase, die in der Regel drei Tage nach der ersten Aktivierung des Mähroboters erfolgt, hat er deinen Rasen und den Himmel darüber kartiert. Dadurch weiß er genau, wann und wo das Satellitensignal stark genug ist, um ununterbrochen mähen zu können.
Gut zu wissen: Anders als herkömmliche Rasenmäher sammelt dieser Roboter das gemähte Gras nicht ein, sondern zerkleinert und verteilt es gleichmäßig über den Rasen, wo es als natürlicher Dünger wirkt.
So haben wir unseren Mähroboter Test durchgeführt
Um die Leistungsfähigkeit der drahtlosen Mähroboter in unseren Praxistests zu überprüfen, haben wir sie in einem anspruchsvollen Garten getestet, der durch geschwungene Blumenbeete, Steinmauern und andere gestalterische Elemente geprägt ist und eine äußerst präzise Navigation erfordert.
Zusätzlich haben wir die Materialien auf ihre Robustheit getestet und einige der Test-Mähroboter unter schwierigen Bedingungen wie nassem Boden, Kälte und Regenschauern betrieben, um ihre Haltbarkeit zu überprüfen.
Nicht zuletzt prüften unsere Experten während der Tests von Mährobotern verschiedener Marken wie Worx, Mammotion und Segway auch die Sicherheitsfunktionen mehrfach. Dazu gehörte unter anderem das wiederholte Anheben des Roboters, um die Geschwindigkeit des automatischen Stopps der Klingen zu überprüfen. Außerdem haben wir wiederholt die Stopp-Taste betätigt, um die Reaktionsfähigkeit des Mähroboters zu testen.
Weitere Details zu unserem allgemeinen Vorgehen bei Recherchen und Bewertungen finden interessierte Leser in den home&smart Redaktionsleitlinien oder in der Übersicht unseres Testverfahrens.
Diese Teile sind im Lieferumfang von STIGA A 1500 enthalten
Beim Öffnen der Verpackung fanden wir bei unserem STIGA Test-Gerät folgende Komponenten vor:
- Ladestation mit Referenzstation
- Befestigungswinkel der Referenzstation
- 5 m Verlängerungskabel für die Referenzstation
- Ladegerät
- 7 Ladestation-Erdnägel
- 1 Werkzeug für die Ladestation-Erdnägel
- 4 Klingen + 4 Klingenschrauben (vormontiert)
- Aufkleber für die App-Sperre
Tipp: Im Lieferumfang ist zusätzlich eine kleine Extrahalterung inbegriffen. So kann das Funkmodul bei Bedarf aus der Station entnommen und an anderer, besser geeigneter Stelle montiert werden.
Alle an uns gelieferte Teile waren gut verpackt und kamen unbeschadet bei uns an. Insgesamt war der Lieferumfang allerdings deutlich geringer als bei anderen Test-Geräten, die meist noch Ersatzklingen oder weitere Extras enthielten.
Zum Vergleich: Bei Segway Navimow i105 waren im Lieferumfang zusätzlich noch 4 Silikonstifte zur Markierung der Ladestation, 1 Antennen Kit mit Erdspieß, 1 GNSS-Antenne + Verlängerungskabel (10 m) sowie 9 Ersatzklingen und Schrauben enthalten. Diese Teile sind für die Nutzung des STIGA Roboters allerdings nicht zwingend erforderlich, weshalb wir ihr Fehlen nicht als Minuspunkt bewertet haben.
STIGA A 1500 Mähroboter Test: Aufbau & Installation
Um STIGA A 1500 auf seinen Einsatz im eigenen Garten vorzubereiten, genügen folgende Schritte:
Mähroboter und Station in Betrieb nehmen – so geht’s
Die Ladestation im Garten in maximal 5 Metern Entfernung zur nächsten Steckdose auf ebenem Boden aufstellen und darauf achten, dass vor ihr 5 Meter Platz zum Rangieren ist. Außerdem sollten links und rechts mindestens jeweils 0,75 Meter frei bleiben.
Sind diese Bedingungen erfüllt, kann die Ladestation mit dem im Lieferumfang enthaltenen Werkzeug und den sieben Erdnägeln des Starter-Set fest im Boden verankert werden, was in unserem Test sehr gut funktionierte.
Anschließend kann das Kabel der Ladestation entweder direkt mit dem Ladegerät oder (bei größeren Entfernungen) mit dem im Set ebenfalls vorhandenen 5-Meter Verlängerungskabel verbunden werden.
Nun den Schuko-Stecker der Ladestation in eine Steckdose stecken und prüfen, ob die Stromversorgung funktioniert. Erkennbar ist dies an der grün blinkenden LED rechts am Gehäuse.
Anschließend die Stopp-Taste betätigen, damit sich die Display-Abdeckung öffnet. So kann das orangene-Starter-Tool in die vorhandene Öffnung gesteckt werden.
Wichtig: Eltern sollten unbedingt darauf achten, dass ihre Kinder dieser Zubehör Teil nicht entnehmen, weil der Mähroboter sonst nicht mehr startbar ist.
Zuletzt 5-Sekunden lang den Power-Button gedrückt halten, bis das Display aufleuchtet und nach Abschluss dieser Vorbereitungen den Roboter in seine Ladestation schieben. Dort muss er zwei Stunden geladen werden, bevor die Konfiguration per App starten kann.
Alle diese Schritte ließen sich in unserem Test sehr einfach durchführen und dauerten nur wenige Minuten. Zudem waren dafür keinerlei technische Vorkenntnisse nötig, was wir positiv bewerten.
Anleitung: STIGA.GO App Einrichtung
Um den Roboter starten und an den eigenen Gartengrundriss anpassen zu können, ist die STIGA.GO App erforderlich. Wie sie funktioniert, zeigt folgender Überblick:
- Zuerst die STIGA.GO App (Android | iOS) über die hier verlinkten Play Stores downloaden oder den QR-Code in der Bedienungsanleitung bzw. unter dem Gehäusedeckel des Roboters scannen.
- Anschließend die App starten und der Datenschutzerklärung des Herstellers mit Klick auf den „weiter“- bzw. „annehmen“ Button zustimmen.
- Einen persönlichen Nutzer Account anlegen. Dafür muss die eigene E-Mail-Adresse und ein Passwort aus mindestens 8 Zeichen, inklusive einem Großbuchstaben vergeben werden.
- Der Hersteller sendet daraufhin eine Bestätigungs-Nachricht an die eigene E-Mailadresse, die mit einem Klick auf den enthaltenen Link bestätigt werden muss, um den neuen Account zu verifizieren.
- Zurück in die STIGA App wechseln und den eigenen Namen sowie das Land hinterlegen, indem der Roboter genutzt werden soll. Wer mag, kann außerdem optional noch seinen Geburtstag und seine Telefonnummer angeben.
- Nun persönliche Präferenzen auswählen und angeben, welche Daten STIGA für Marketingzwecke nutzen darf. Wir haben in unserem Test nur der Verwendung von Daten zugestimmt, die für den Mähroboter Betrieb essentiell sind.
- Der STIGA App erlauben auf die Standortdaten zuzugreifen und aus der eingeblendeten Liste die Rubrik „Autonome Mähroboter“ wählen.
- Per App den Pairing-Modus für Roboter und Dockings-Station starten.
- Seriennummer und Kaufbeleg für die Registrierung von STIGA A 1500 hochladen. Beides ist Voraussetzung dafür, um das Gerät überhaupt nutzen zu können. Mehr Infos hierzu gibt es auf der STIGA Registrierungsseite.
- Nun per Klick das Konnektivitätspaket aktivieren und mit der GPS-Geräte Kalibrierung starten. Dabei leitet die App Nutzer Schritt-für-Schritt bei der Kartografierung ihrer Rasenfläche an. Hier kam es in unserem Test anfangs zu Schwierigkeiten, weil die App immer meldete die „Navigation sei nicht verfügbar“ oder der Roboter habe sich angeblich verhakt. Nach mehreren Anläufen gelang es dann aber doch noch einen virtuellen Grundriss des Gartens anzulegen und diesen mähen zu lassen.
Tipp: Wer auf der hier verlinkten STIGA Infoseite die Produktnummer 2R7102028/ST1 zum Modell A1500 eingibt und den Suchbutton betätigt, kann sich bei Bedarf die Bedienungsanleitung in digitaler Form herunterladen.
Mähroboter konfigurieren – so geht’s
Nachdem die eigentliche Installation abgeschlossen ist, bietet die STIGA.GO App verschiedene Möglichkeiten die Funktionen des Roboters an den eigenen Garten anzupassen. Wir haben im Test folgende Optionen ausprobiert:
- Schnitthöhe anpassen
- Gerät per App umbenennen
- App Sperre (Kindersicherung) aktivieren, so dass spielende Kinder die Einstellungen nicht per Roboter-Display ändern können
- Regensensor Sensibilität anpassen
- Klingen kalibrieren
Die Steigfähigkeit dieses Modells konnten wir allerdings nicht prüfen, da es in unserem Test-Garten keine nennenswerten Steigungen oder Gefälle gab.
So gut war die STIGA A 1500 Handhabung in unserem Test
Der Aufbau der einzelnen Mähroboter Teile und der Station ging aufgrund des schlanken Funktionsumfangs ohne Schnick-Schnack sehr schnell und war in wenigen Minuten erledigt. Besonders positiv bewerten wir hierbei auch, dass die Tasten am Display und die App quasi selbsterklärend sind.
Praktisch: Die Display Abdeckung schützt die Bedientasten am Gehäuse vor Staub, Regen und neugierigen Kinderhänden.
Bei der Kartierung des Gartens hakte die App allerdings zu Beginn immer wieder und meldete der Roboter hänge fest, obwohl er noch gar nicht losgefahren war. Außerdem brauchte die App anfangs ziemlich lange, um Änderungen zu speichern. Dies verbesserte sich aber im Laufe der Zeit.
Gut zu wissen: STIGA schreibt dazu, dass es drei Tage dauern kann, bis der Roboter die GPS-Daten genau erfasst und korrekt zugeordnet hat.
Schade fanden wir allerdings, dass der Roboter Hindernisse deutlich schlechter erkannte wie beispielsweise unsere Test-Modelle Worx Vision M800 und Segway Navimow i105, weil hier keine Kamera verbaut ist. Statt also bereits vor dem Hindernis abzudrehen, fuhr STIGA A 1500 immer wieder dagegen und änderte erst dann langsam seine Richtung. Trotzdem konnte er insgesamt ein ordentliches Schnittbild abliefern.
Hinweis: Ergänzend zum Check des Funktionsumfangs führen wir bei vielen Produkttests zusätzlich auch stichprobenhaft eine Prüfung des Kundenservice durch, um herauszufinden wie schnell und kompetent die Hersteller bei Anwendungsproblemen weiterhelfen können. Im Fall von STIGA haben wir zuerst zwei schriftliche Anfragen an den Kundenservice gestellt, die typische Anwender Fragen enthielten und jedes Mal außergewöhnlich schnell eine nette Antwort bekommen.
So dauerte es bei der ersten Anfrage sogar nur eine Stunde, bis uns jemand weiterhalf, während andere Mähroboter Hersteller erst nach zwei Wochen reagierten. Auch die zweite Anfrage wurde schnell und sehr freundlich beantwortet.
Beim telefonischen Support hatten wir nicht ganz so viel Glück. Dort haben wir innerhalb von drei Tagen während der Service-Zeiten insgesamt 10-Mal angerufen, wurden aber 6-Mal aus der Leitung geworfen. Dies ist für uns ein klarer Minuspunkt.
STIGA A 1500 im Mähroboter Sicherheits-Check der Redaktion
Mähroboter Hersteller verweisen in der Regel grundsätzlich immer darauf, dass sich keine Kinder oder Tiere in unmittelbarer Nähe des arbeitenden Roboters befinden dürfen, weil es sich hierbei um ein Werk- und kein Spielzeug handelt.
STIGA geht sogar noch einen Schritt weiter und schreibt in seiner Bedienungsanleitung man solle auch ältere und behinderte Personen davon fernhalten.
Außerdem ist es laut Produktbeschreibung nicht gestattet die rotierenden Messer anzufassen oder den Mäher im laufenden Betrieb hochzuheben. Letzteres prüfen wir im Rahmen unserer Härtetests jedoch stichprobenartig, um zu sehen, wie schnell die Klingen stoppen.
Hierbei konnte STIGA punkten und hielt immer sofort an, wenn wir die Stopp-Taste drückten. Einziges kleines Manko: Beim Betätigen der Stopp-Taste wir gleichzeitig immer auch die Display-Abdeckung aufgeklappt, was wir etwas unpraktisch fanden.
Weitere STIGA 1500 Mähroboter Erfahrungen und Tests im Überblick
Außer uns haben bisher nur wenige Personen diesen Mähroboter ohne Kabel getestet, wie folgender Überblick zeigt:
- Das Team von Gardens illustrated lobte an diesem Mähroboter ohne Begrenzungskabel, dass STIGA einen Fachberater zur Unterstützung bei der Installation vorbeischickte. Außerdem bewerteten die Tester u.a. die variablen Höheneinstellungen und Sicherheitsvorkehrungen dieses Modells positiv. Als Nachteil wurde in diesem Test jedoch auch angemerkt, dass der Roboter Hindernisse nicht immer erkennt und freie Sicht zum Himmel benötigt. (Stand: 06/2023)
- Das Team von ComputerBild hat in Zusammenarbeit mit Statista mehr als 6.500 Konsumenten zu ihren Lieblingsmarken befragt. In der Mähroboter Kategorie konnte sich STIGA dabei in der Rubrik „Langlebigkeit“ als Sieger durchsetzen. (Stand: 11/2023)
- Direkte Kundenbewertungen bei Amazon, Hornbach, OBI und Co. liegen uns zum konkreten STIGA Modell A 1500 allerdings noch keine vor und auch Stiftung Warentest hat diesen Mähroboter bisher nicht geprüft. (Stand: 04/2024)
Preis: Was kostet der drahtlose Mähroboter STIGA A 1500?
Dieses Modell ist mit einer UVP von 2.999 Euro beim Hersteller gelistet und aktuell nur über bestimmte Fachhändler verfügbar.
Die kleineren STIGA Mähroboter dieser Serie für 500 bis 1000 Quadratmeter gibt es z. B. aber teilweise auch bei Amazon.
Gut zu wissen: Das STIGA Konnektivitäts-Paket kostet nichts extra, sondern ist ein digitales Angebot, das bei der Installation aktiviert wird und keine Zusatzgebühren verursacht.
Welche drahtlose Alternative gibt es zu STIGA A 1500?
Im Test hat uns der Navimow i105 durch seine präzise Navigation beeindruckt und konnte sogar geschickt um unerwartete Hindernisse herummanövrieren.
Besonders bemerkenswert war außerdem seine schnelle Reaktionsfähigkeit.
Ein kleiner Nachteil ist jedoch, dass er keinen zusätzlichen Tragegriff hat und der Diebstahlschutzmodus nur durch den Kauf eines Zusatzmoduls aktiviert werden kann. Da die meisten Gartenbesitzer jedoch ihr Grundstück ohnehin gut eingezäunt haben und das Gerät selten herumgetragen wird, sind diese kleinen Mängel nicht besonders schwerwiegend.
Wichtiger ist jedoch, dass es laut Hersteller zu gelegentlichen Funkabbrüchen kommen kann, wenn die Antenne nach Norden ausgerichtet ist. Daher empfehlen wir allen, die die Möglichkeit haben, die Antenne des Segway Navimow i105 nach Süden auszurichten.
Kann der STIGA Mähroboter auch Wege überqueren?
Ja, der autonome Mähroboter kann grundsätzlich auch einem Pfad durch enge Stellen folgen. Es ist nur wichtig sicherzustellen, dass das Signal auch an diesen Stellen stabil ist.
Außerdem sollten Nutzer bereits bei Installation bzw. mögliche Hindernisse, einschließlich enger Stellen, berücksichtigen.
Können autonome STIGA Mähroboter auch bei Regen arbeiten?
Obwohl die kabellosen Mähroboter grundsätzlich auch bei Regen arbeiten können, empfiehlt der Hersteller die Regensensoren zu aktivieren. Denn das Mähen von nassem Gras könnte den Rasen beschädigen.
Warum sollte man nur zwei Mähzeiten am Tag einstellen?
Durch die Aufteilung der Mähvorgänge in zwei Zeitfenster über den Tag hinweg erhält der Rasen ausreichend Zeit zur Regeneration und zur Aufrichtung. Zwischen den Mähzyklen sollte jeder Mähorboter daher idealerweise mindestens 5 Stunden pausieren. Während dieser Pause kann das Gras genügend Feuchtigkeit aufnehmen und sich von den Schnittverletzungen erholen, bevor der nächste Mähvorgang beginnt
Wie oft muss ich die Klingen meines STIGA Mähroboters austauschen?
Wer optimale Schnittresultate erzielen will, sollte die Schwenkmesser des Roboters laut Hersteller alle drei Monate austauschen.
Was hilft bei Problemen mit STIGA A 1500?
Nachfolgend geben wir Tipps wie sich technische Störungen beheben lassen:
Problem | Lösungsvorschlag |
Der Roboter stoppt plötzlich während des Mähvorgangs | GPS-Signalverbindung prüfen |
Rotes Licht am Batteriesymbol | Der Akku ist schwach (unter 15 % Ladung) und muss geladen werden |
Der Roboter folgt nicht mehr seinem Mähplan | Zuerst den Mähplan in der App prüfen und falls es dort keine Unregelmäßigkeiten gibt, nachsehen, ob die Kontakte des Regensensors kurzgeschlossen sind |
Wer darüber hinaus fachliche Hilfe benötigt, kann außerdem das STIGA Mähroboter FAQ des Herstellers nutzen, dessen Kundenservice kontaktieren oder sich an einen STIGA Fachhändler in seiner Nähe wenden.
Welcher Hersteller steckt hinter STIGA?
Zu dem bereits seit 90 Jahren bestehenden Unternehmen STIGA gehören neben der gleichnamigen Marke auch die Produkte von Alpina, Mountfield, Castelgarden und ATCO.
Die STIGA Group verkauft laut eigenen Angaben jährlich mehr als 1 Million Gartengeräte und erzielt einen Umsatz von über 400 Millionen Euro in 70 Ländern weltweit. Neben dem Hauptsitz in Italien betreibt STIGA außerdem 12 Vertretungsbüros in ganz Europa und verfügt über drei Produktionsstandorte in Italien, der Slowakei und China.
STIGA A 1500 Mähroboter - Technische Details
In der folgenden Übersicht sind weitere Informationen zu den produkttypischen Spezifikationen dieses Modells zu finden:
- Modelltyp: A-series
- Artikelnummer: 2R7102028/ST1
- Empfohlene Arbeitsfläche: 1500 m²
- Motortyp: Bürstenlos
- Batterietyp: Lithium-Ionen
- Batteriekapazität: 5 Ah
- Batteriespannung: 25.2 V
- Ladezeit: 120 min
- Messertyp: 4 rotierende Messer
- Schnitthöheneinstellung: elektronisch
- Schnittbreite: 18 cm
- Schnitthöhe: 20 - 60 mm
- Maximale Steigung: 45%
- Lautstärke: 57 bis 59 dB
- Extras: Diebstahlschutz, App-Steuerung
- Gewicht: 16,9 kg (mit Akku)
- Größe (L x B x H): 54,5 x 40,5 x 24,5 cm
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