Nuki Smart Lock & Nuki Bridge im Test: Installation & Bewertung Nuki Combo 2.0 im Test: Das kann das beliebte smarte Türschloss

Das Nuki Smart Lock 2.0 zählt zu den beliebtesten elektrischen Türschlössern. Ein großer Vorteil ist die einfache Installation, da kein Wechsel des Schließzylinders nötig ist. Nuki Smart Lock wird innen lediglich auf den eingesteckten Schlüssel aufgesetzt und die Tür lässt sich dann per Smartphone auf- und abschließen. In unserem Nuki Smart Lock 2.0 Test verraten wir, ob uns das elektrische Türschloss überzeugen konnte und welche Vorteile die Kombination mit der Nuki Bridge hat.

Elektronische Türschlösser werden auf der Innenseite der Tür montiert und sind in der Regel nicht von außen zu sehen

Fazit zum elektrischen Türschloss Nuki Smart Lock 2.0

In unserem Test konnte uns Nuki Smart Lock 2.0 besonders durch die einfache Montage und Handhabung überzeugen. Wir hatten die Möglichkeit das Nuki Combo 2.0 Set zu testen. Dort ist im Lieferumfang neben dem Nuki Smart Lock auch die Nuki Bridge enthalten. Mit ihr reagiert das elektronische Türschloss von Nuki nicht nur auf Bluetooth-Signale, wenn man in der Nähe ist, sondern ist auch via WLAN bedienbar. Das bedeutet, dass man auch von unterwegs die Haustür ver- und entriegeln kann. Daher bewerten wir die Nuki Bridge als Vorteil, weil Nutzer aus der Ferne kontrollieren können, ob die Haustür beispielsweise bei der Fahrt in den Urlaub wirklich abgeschlossen wurde.

Wir empfehlen daher den Griff zum Set: Das Nuki Türschloss und die Nuki Bridge sind beim Hersteller für 269 Euro erhältlich. In Sachen Sicherheit, sollte das Nutzern jedoch der Preis wert sein. Unserer Meinung nach sind die Kosten durch den großen Funktionsumfang gerechtfertigt. Dazu zählt z. B. die Auto-Unlock-Funktion oder die Speicherung von bis zu 200 Berechtigungen. Da Nuki 2.0 den Schlüssel ersetzt, werden auf Dauer auch die Kosten gespart, die sonst beispielsweise durch den Schlüsseldienst entstehen, wenn die Tür zufällt oder der Schlüssel verlorengeht und der Austausch des Zylinders nötig ist.

NUKI Combo 2.0
Elektronisches Türschloss: Einfach nachrüstbar, Bluetooth fähig und per Smartphone steuerbar
Elektronisches Türschloss: Einfach nachrüstbar, Bluetooth fähig und per Smartphone steuerbar
Stand: 21.11.2024

Vorteile Nuki Smart Lock 2.0

Nachteile Nuki Smart Lock 2.0

  • Ersetzt den Schlüssel
  • Einfache Montage
  • Intuitive App
  • Hohe Sicherheit
  • Bei Verlust des Schlüssels kein Wechsel des Zylinders nötig
  • Zahlreiches Zubehör erhältlich, wie z. B. Nuki Fob Fernbedienung oder Nuki Keypad für Zutritt via PIN-Code
  • Bis zu 200 Berechtigungen
  • Mit Nuki Bridge auch aus der Ferne bedienbar
  • Türsensor im Lieferumfang enthalten
  • Hoher Preis
  • Batteriewechsel kann nervig sein

Nuki Smart Lock 2.0 im Test – Design und Ausstattung

Das elektrische Türschloss Nuki Smart Lock 2.0 besitzt ein edles Design. Das Modul zum Einsetzen der Batterie ist quadratisch und in Schwarz gehalten. Die runde Komponente, die auf den eingesteckten Schlüssel aufgesetzt wird, ist Silber gefärbt. Zur Statusanzeige ist dort ein rundes LED-Licht integriert.

Eine weiße Variante wurde nur als limitierte Ausführung als Nuki White Edition im Herbst 2020 vorgestellt und ist bereits ausverkauft. Ob die Ausführung in Zukunft regulär verfügbar sein wird, hat Nuki bisher noch nicht angekündigt (Stand: 06/2020).

Das elektrische Türschloss von Nuki wird mit 4 AA-Batterien betrieben, die etwa alle sechs Monate gewechselt werden müssen. Bei der Auslieferung sind diese im Nuki bereits eingelegt. Ein Vorteil, denn so war Nuki auch im Test direkt einsatzbereit. Wir empfehlen jedoch als Alternative Batterien auszuwählen, die wiederaufladbar sind, damit der Verschleiß an Batterien geringer ist. Zudem hat Nuki einen herstellereigenen Akku angekündigt, der separat erhältlich ist. Coronabedingt kam es dabei jedoch zu Lieferschwierigkeiten und das Nuki Power Pack ist aktuell nicht verfügbar (Stand: 06/2021).

In unserem Nuki 2.0 Test freute uns der Lieferumfang. Je nach Bauart der Tür sind zwei Montageplatten enthalten, die Nutzer verkleben oder verkeilen. Auch ein kleiner Inbusschlüssel ist Teil des Zubehörs. Da wir Nuki Combo 2.0 getestet haben, war auch die Nuki Bridge bereits enthalten. Jene ist schlicht schwarz, quadratisch und wird einfach in eine Steckdose gesteckt.

Den Lieferumfang komplettiert ein Türsensor. Dank ihm sehen Anwender per App, ob beispielsweise die Tür offensteht. Dann sollten sie handeln, denn es hilft bei diesem Szenario wenig, den Schließmechanismus auszulösen.

Nuki Smart Lock – Besonderheiten und Funktionen

Mit der Nuki Smart Lock ersetzen Nutzer den Haustürschlüssel. Zum Öffnen und Verriegeln genügt das Smartphone und je nach Zubehör die Nuki Fob Fernbedienung oder ein PIN-Code über das Nuki Keypad. Diese Komponenten müssen jedoch separat hinzugekauft werden. Dennoch bewerten wir es als positiv, dass es weitere Öffnungsoptionen neben dem Smartphone gibt. Weil der Schlüssel nicht mehr genutzt werden muss, kann dieser nicht mehr verloren gehen. Das erspart einen teuren Schlüsseldienst oder gar den Wechsel des Zylinders.

Die größte Besonderheit vom Nuki Smart Lock 2.0 ist die einfache Installation. Im Nuki 2.0 Test funktionierte die Montage ohne Probleme. Das elektrische Türschloss Nuki 2.0 wird einfach auf den eingesteckten Schlüssel auf der Innenseite der Tür gesetzt und der integrierte Motor übernimmt das ansonsten händische Drehen des Schlüssels im Schloss.

Das elektrische Türschloss von Nuki wird auf den eingesteckten Schlüssel montiert

Da wir Nuki Combo 2.0 getestet haben, war die Nuki Bridge bereits Teil des Lieferumfangs. Ohne die funkt das elektrische Türschloss von Nuki nur per Bluetooth und Nutzer können lediglich in nächster Nähe die Haustür ver- und entriegeln. Koppeln Bewohner Nuki Smart Lock, wie wir in unserem Test mit der Nuki Bridge, baut diese eine Verbindung zum heimischen WLAN auf und der Zugriff gelingt auch von unterwegs. Das ist ein großer Vorteil, da sich mit einem Blick in die Nuki App direkt kontrollieren lässt, ob die Haustür bei dem Weg ins Büro wirklich abgeschlossen wurde. Ist das nicht der Fall, genügt eine kurze Einstellung in der App zum Verriegeln.

Weitere Besonderheiten von Nuki Smart Lock 2.0

  • Geofencing: Mit der Auto Unlock-Funktion können Nutzer in der App einen Umkreis auswählen. Nähert man sich dem eigenen Zuhause, öffnet Nuki Smart Lock 2.0 automatisch die Tür. Das ist komfortabel, denn mit vollen Händen ist der Griff zum Smartphone meist unmöglich. Die Auto Unlock Funktion funktioniert auch dann, wenn das Smartphone in der Tasche ist. Im Test konnten wir in einer Landkarte ganz einfach den Standort der Nuki Smart Lock festlegen.
  • Nuki Power Pack: Als großer Nachteil von elektrischen Türschlössern wird das häufige Wechseln der Batterie genannt. Bei Nuki beziffert der Hersteller die Batterielaufzeit auf ungefähr ein halbes Jahr. Mit dem Nuki Power Pack gehört das Problem der Vergangenheit an. Der Akku ist kompatibel mit der ersten und zweiten Generation der Nuki Smart Lock und hält ein ganzes Jahr. Die Ladung ist via USB-C Kabel auch während dem Betrieb möglich. Leider ist der Akku aktuell aufgrund der pandemischen Situation nicht verfügbar (Stand: 06/2021)
  • Lock'n'Go: Mit dieser Funktion können Bewohner das Schloss durch einfaches Tippen auf den Button von innen verriegeln. Noch praktischer ist das Lock'n'Go-Feature beim Verlassen des Hauses: Mit zweimaligem Tippen wird das smarte Türschloss entriegelt, man geht durch die Tür und nach 20 Sekunden verriegelt sich Nuki automatisch wieder.
  • Zugriffsberechtigungen: Via App lassen sich bis zu 200 Zugriffsberechtigungen erteilen. Das bewerten wir als Vorteil. Damit eignet sich Nuki 2.0 auch für ein Büro oder größere Wohngemeinschaften, in denen mehrere Personen ein- und ausgehen. Das Sperrprotokoll listet alle getätigten Sperr- und Öffnungsbefehle auf, sodass immer nachvollzogen werden kann, wer Zugang zum Zuhause hatte und mit wessen Berechtigung.

Installation und Einrichtung der Nuki Smart Lock 2.0

Um Nuki Smart Lock 2.0 installieren zu können, muss es sich bei dem bereits vorhandenen Schloss um eine Variante mit Not- und Gefahrenfunktion handeln. Das bedeutet, dass man die Tür auch dann noch von außen aufschließen kann, wenn bereits innen ein Schlüssel steckt. Wichtig ist dies, weil genau darauf die Funktionsweise von Nuki basiert, da ein innen eingesteckter Schlüssel mechanisch gedreht wird. Ansonsten ist vor der Installation von Nuki Smart Lock 2.0 ein Wechsel des Zylinders nötig.

Das Nuki Smart Lock 2.0 sieht modisch aus und ist schnell montiert

So gelingt die Montage von Nuki Smart Lock 2.0

Sind alle Voraussetzungen erfüllt, gelingt die Montage vom elektrischen Nuki Türschloss in nur 6 Schritten. In unserem Test waren nur wenige Minuten dafür nötig:

  1. Eine der zwei im Lieferumfang enthaltenen Montageplatten wählen. Je nach Zylindervariante eignet sich Montageplatte A oder B besser. Der Indikator ist dabei, ob der Zylinder 3 Millimeter herausragt oder nicht. In unserem Fall mussten wir Montageplatte A nutzen.
  2. Montageplatte auf den Schließzylinder setzen und mit Hilfe des im Lieferumfang enthaltenen Inbusschlüssels die Schraube handfest anziehen.
  3. Den Schlüssel in das Schloss einsetzen und waagrecht positionieren.
  4. Nuki Türschloss ebenfalls entsprechend vorbereiten und den Schlitz als Auslassung für den eingesteckten Schlüssel waagrecht ausrichten, damit das Nuki Schloss problemlos aufgesetzt werden kann.
  5. Nuki Türschloss auf Montageplatte aufsetzen und einrasten lassen.
  6. Entsprechend der Anleitung den Sensor am Türrahmen befestigen. Den Rahmen zuvor reinigen, damit der Türsensor sicher hält.

So gelingt die Einrichtung und Installation von Nuki Smart Lock 2.0

Ist die Nuki Smart Lock am Schloss montiert, kann die Einrichtung beginnen. Die Batterien sind nicht nur im Lieferumfang enthalten, sondern bereits eingelegt. Nach dem Entfernen des gelben Sicherungsstreifens ist Nuki Smart Lock direkt einsatzbereit und in nur 7 Schritten installiert:

In der Nuki App werden Nutzer intuitiv durch die nötigen Schritte zur Installation geführt
  1. Nuki App (Android | iOS) herunterladen.
  2. Taste am Nuki Türschloss fünf Sekunden gedrückt halten, bis der LED-Ring dauerhaft leuchtet.
  3. In der App sucht der Einrichtungsassistent nach neuen Geräten und verbindet sich automatisch mit Nuki Smart Lock 2.0.
  4. Optional den Standort angeben, um die Geofencing- bzw. Unlock Funktion nutzen zu können.
  5. Auswählen, ob die Tür z. B. außen eine Stange, einen Knauf oder Handgriff hat.
  6. Es erfolgt eine wenige Sekunden andauernde Kalibrierung bei offener Tür. Dabei dreht das Nuki Türschloss für die Sicherung des Sperrwegs den Schlüssel und öffnet bzw. schließt das Schloss.
  7. Daraufhin den Anweisungen der App folgen. Der Einrichtungsassistent hilft danach auch bei der Einrichtung des Türsensors.

So gelingt die Einrichtung der Nuki Bridge

In unserem Test konnten wir nicht nur die Nuki Smart Lock testen, sondern auch die Nuki Bridge. Sie ist notwendig, damit sich das elektrische Nuki Türschloss mit dem heimischen WLAN verbinden kann und auch aus der Ferne bedienbar ist.

Dank der Nuki Bridge baut das Nuki Türschloss eine Verbindung zum WLAN auf und ist aus der Ferne bedienbar

Für die Einrichtung der Nuki Bridge sind lediglich vier Schritte notwendig:

  1. Taste an der Nuki Bridge etwa zehn Sekunden gedrückt halten, bis die LED blinkt.
  2. App-Anweisungen der Nuki App befolgen.
  3. WLAN-Passwort eingeben.
  4. Optional die Bridge mit einem 4-stelligen PIN sichern, der eingegeben werden muss, wenn Änderungen der Einstellungen vorgenommen werden.

Was ist kompatibel mit Nuki Smart Lock 2.0?

Nuki Smart Lock 2.0 ist mit Alexa, Google Assistant und Siri per Sprache bedienbar. Das Nuki Türschloss ist aber auch offen in Sachen Smart Home Systeme und lässt sich beispielsweise in ein Magenta Smart Home oder bei homee einbinden. In Kombination mit einer kompatiblen Überwachungskamera können Nutzer beispielsweise sehen, dass es sich um einen Freund handelt, der einen Bewegungsalarm ausgelöst hat und ihn bereits in das Haus hineinlassen, während man selbst noch kurz unterwegs ist.

Wer sich neben der zahlreichen Bedienmöglichkeiten noch eine Öffnung per Fingerprint wünscht, der kann Nuki Smart Lock 2.0 mit dem ekey uno Fingerprint Türöffner kombinieren. Die Kombination mit Nuki Türschloss 2.0 ist als Set erhältlich.

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Insgesamt kann man Nuki Smart Lock 2.0 mit diesen weiteren Komponenten aus dem Nuki Produktportfolio erweitern:

  • Nuki Bridge: Ist separat erhältlich oder im Paket „Nuki Combo 2.0“ bereits enthalten. Dank ihr können Anwender die Verbindung zum WLAN aufbauen und dann auch von unterwegs aus die Tür per Nuki App ansteuern. Das ist praktisch, um beispielsweise Familienangehörige bereits in das Haus zu lassen, während man selbst noch seine Joggingrunde beendet.
  • Nuki Opener: Komponente, die mit der Gegensprechanlage verbunden wird. Das ist besonders in Mehrfamilienhäusern praktisch. Damit lässt sich nicht nur die eigene Haustür via Nuki Smart Lock 2.0 automatisiert öffnen, sondern auch die Haupteingangstür per Nuki Opener.
  • Nuki Box: Eignet sich vor allem für Eigentümer und Hausbesitzer. Nuki Box wird unsichtbar verbaut und Nutzer rüsten den bestehenden elektrischen Türöffner nach. funktioniert ohne WLAN-Verbindung und ermöglicht eine einfache und schnelle Zutrittskontrolle.
  • Nuki Keypad: Das Tastenfeld stellt eine Ergänzung zum Öffnen via Smartphone dar. Während man kurz mit dem Hund eine Runde Gassi läuft, kann man nicht nur den Schlüssel, sondern auch das Smartphone zuhause lassen. In die Wohnung gelangen Bewohner dank Nuki Keypad einfach per PIN-Code.
  • Nuki Fob: Eine kleine Fernbedienung, mit der sich das Nuki Smart Lock auf Knopfdruck bedienen lässt, auch wenn kein Smartphone griffbereit ist. Das bewerten wir besonders für Kinder, die noch kein Handy besitzen als gute Bedienmöglichkeit.

Weitere wichtigen Tests zum Nuki Smart Lock

In anderen Nuki Smart Lock Tests und Bewertungen konnte das elektrische Türschloss ebenfalls durch die einfache Montage punkten. Einige Tester kritisierten jedoch den hohen Preis.

  • Die Redaktion von techstage.de hatte Nuki Combo 2.0 mit Nuki Schloss und Bridge im Test. Sie bewerteten die smarte Schließmöglichkeit mit insgesamt 4 von 5 Sternen. Als Pluspunkte wurden die schnelle und einfache Installation, die einfache Bedienung und die hohe Sicherheit genannt. Ein Manko war jedoch der hohe Preis. (Stand: 01/2019)
  • Nach ihrem Nuki Smart Lock 2.0 Test von computerbild.de erhielt das elektrische Türschloss von Nuki die Bewertung „gut“. Gelobt wurde u. a. die einfache Montage, die Bedienung per Smartphone und die Auto-Unlock-Funktion. Als Nachteil wurde genannt, dass einige Funktionen nur mit der Bridge möglich sind. (Stand: 03/2020)
  • Bei den Testern von chip.de überzeugte Nuki Smart Lock durch eine schnelle Montage, einfachen Bedienung und den zahlreichen Erweiterungsmöglichkeiten. Die Arbeitsweise bezeichneten die Technik-Profis jedoch als „recht laut“ und den Preis als „nicht ganz billig“. (Stand: 04/2020)

Preise und Verfügbarkeit vom elektrischen Türschloss Nuki 2.0

Nuki Smart Lock 2.0 ist einzeln als elektrisches Türschloss erhältlich. Wir empfehlen das Set namens Nuki Combo 2.0 mit Bridge. Dann können Nutzer die Tür auch von unterwegs aus bedienen und das Türschloss ideal in ihr eigenes Smart Home integrieren.

NUKI Combo 2.0
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Elektrisches Türschloss Nuki Smart Lock 2.0 – Technische Details

  • Farbe: Schwarz/Silber (Weiß war nur als Sonderedition erhältlich)
  • Maße Nuki Smart Lock 2.0: 11 x 6 x 6 cm
  • Stromversorgung: 4 AA-Batterien
  • Funkverbindung: Bluetooth 5.0, mit Nuki Bridge WLAN
  • Betriebstemperatur: 10-40 Grad
  • Zylinderaustausch: nicht nötig
  • Montage-Voraussetzung: Europrofil Doppelzylinder mit Not- und Gefahrenfunktion
  • Sicherheit: Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
  • Batterielaufzeit: bis zu 6 Monaten
  • Zugriff aus der Ferne: nur in Verbindung mit Nuki Bridge
  • Mögliche Berechtigungen pro Smart Lock: bis zu 200
  • Lieferumfang: Nuki Smart Lock 2.0, Türsensor-Magnet, zwei Montageplatte (Klemm- und Klebevariante), Inbusschlüssel, 4 AA Batterien, Anleitung

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Melanie Baumann

Melanie Baumann gehört als Kind der 90er zum festen Bestandteil der Second-Screen-Gesellschaft. Aufgewachsen mit Handys, bei denen die Internetnutzung noch nicht zum Standard gehörte, ist sie heute begeistert von der überall verfügbaren Onlinewelt.

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