Die drahtlosen Alarmsysteme besitzen neben der WLAN-Verbindung auch eine integrierte GSM-Wähleinheit (Dual-Band) mit Back-up-Funktion. Bei einem Stromausfall oder einer unterbrochenen Internetverbindung kann die Notruffunktion so dennoch ausgeführt werden. Im Alarmfall ertönt ein akustisches Signal. Zudem wählt die Anlage programmierte Rufnummern an. Auch der Anruf von Mobilfunknummern ist möglich. Bis zu zehn Telefonnummern können gespeichert werden. Die erneute Anwahl bei einer besetzten Leitung erfolgt automatisch. Das Alarmsystem spielt eine zuvor gespeicherte Nachricht ab. Auf bis zu 32 Sensoren für Fenster, Türen, Wasser und Glasbruch sind die Prohome-Alarmsysteme erweiterbar. Für jeden Sensor können Einzelansagen von bis zu zehn Sekunden Länge programmiert werden.
Sämtliche Komponenten und Funktionen lassen sich per App steuern
Die neuen Prohome-Alarmsysteme können am Gerät, über eine Fernbedienung oder über eine App gesteuert werden. Es ist jeweils eine Android- und IOS-Version verfügbar. Die Bedienung per App ist dabei besonders komfortabel. Olympia hat die App speziell für die Prohome-Serie entwickeln lassen. Die LC-Displays der Alarmsysteme sind jeweils mit einer 13-stelligen numerischen und alphanumerischen Anzeige versehen.
Einfache Installation und Bedienung
„Unsere neuen Alarmsysteme der Prohome-Serien verbinden Sicherheit in den eigenen vier Wänden mit den Annehmlichkeiten der Smart Home-Nutzung“, sagt Sven Elvert, Vertriebsleiter bei Olympia. Die Systeme seien einfach zu installieren, es sei kein Techniker notwendig. Das gelte sowohl für das Anbringen der Alarmanlage als auch die Einbindung der Sensoren sowie der unterschiedlichen Komponenten wie IP-Kamera und smarten Heizungsthermostate. „Eine einfache Bedienbarkeit unserer Sicherheitsprodukte ist uns sehr wichtig. Produkte, die aufwändig in der Handhabung sind, werden häufig nicht oder nur zum Teil genutzt. Unsere Alarmsysteme sind Produkte für den Alltag, da müssen sie leicht zu installieren und zu bedienen sein“, erläutert Elvert. Das ETM TESTMAGAZIN hat diesen Anspruch von Olympia an die eigenen Sicherheitsprodukte bereits mehrfach bestätigt: Viele Alarmanlagen sind Sieger im Vergleichstest geworden. Zuletzt setzte sich die Olympia Protect 9080 als Sieger durch. Besonders positiv hob die Redaktion die Leistung der Anlage, die einfache Installation sowie den Lieferumfang hervor.
Umfangreiches Standardsortiment
Im regulären Lieferumfang der neuen 73er- und 74er-Prohome-Serien von Olympia sind enthalten: die Basiseinheit, ein Bewegungsmelder, vier Tür- und Fensterkontakte und eine Komfortfernbedienung. Es wird eine bestehende Internetverbindung über WLAN oder LAN (WLAN 802.11 g/b, WEP & WAP Verschlüsselung) benötigt. Für den Gebrauch der GSM-Telefoneinheit kann eine SIM-Karte eines beliebigen Anbieters eingesetzt werden. Wie die Alarmanlagen der Protect-Serien informieren die neuen Smart-Home-Systeme bei niedrigem Ladezustand der Batterien. Die Alarmsysteme können mit Zusatzsensoren wie zum Beispiel Rauchwarnmelder, Infrarot-Lichtschranken oder Wassersensoren erweitert werden. Die eingebundenen Rauchwarnmelder runden das Sicherheitskonzept für das Zuhause ab. Sie sind CE-zertifiziert und entsprechen den Vorgaben der Landesbauverordnung. Es können mehrere Rauchwarnmelder eingesetzt werden, die vernetzt betrieben werden: Schlägt ein Rauchmelder an, werden die weiteren im Verbund ausgelöst. Hier geht es zur Olympia Webseite.
Verfügbar sind die beiden neuen WLAN-Alarmsysteme ab dem ersten Halbjahr 2016 im Fachhandel.
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