5kWh Stromspeicher für nur 1.279€ im Top-Deal!
Balkonkraftwerk-Besitzer haben aktuell die Möglichkeit sich den Deal ihres Lebens zu sicher. Solaranbieter Pluginenergy bietet nur für kurze Zeit ihren Marstek Jupiter E, der als direkter Konkurrent zu einem der besten Speicher - der Anker Solix 2 Pro Solarbank - gilt, für schlappe 1.279 Euro an. Im Vergleich zur UVP, laut der dieser Balkonkraftwerk Speicher 1.899 Euro kostet, sparen Käufer hier starke 620 Euro - einfach so!
Auch beim direkten Vergleich der Kosten pro Kilowattstunde mussten wir erstmal schlucken! Während die Anker Solix 2 Pro Solarbank mit 562 Euro pro kWh in Rennen startet, ist der Marstek Jupiter E mit nur 263,70 Euro pro kWh ganz klar die Spitze was Preis-Leistung angeht.
Im direkt Preis pro Kilowattstunde Vergleich können hier mehr als 50% gespart werden!
- UVP: 1.899 Euro
- Preis im Deal: 1.279 Euro
Wie gut ist der Marstek Jupiter E Speicher wirklich?
Der Marstek Jupiter E Speicher ist eine vielseitige und absolut wetterfeste All-in-One-Speicherlösung, die mit einer Ladeleistung von bis zu 2.000 Watt, vier MPPT-Eingängen und einer Kapazität von 5.120 Wattstunden punktet. Außerdem hat dieser robuste Balkonkraftwerk Speicher einen integrierten Wechselrichter verbaut und kann bequem per App oder Touchdisplay gesteuert werden.
Darüber hinaus sorgt eine Anti-Einspeisungstechnologie dafür, dass 100 % des erzeugten Stroms selbst verbraucht werden, was besonders für Nutzer attraktiv ist, die überschüssige Energie auf kei-nen Fall ins öffentliche Netz einspeisen möchten.
Tipp: Wer etwas weniger Speicherplatz benötigt kann beim Marstek Venus C Deal sich seinen Speicher sogar schon ab 799 Euro sichern.
Stärken und Schwächen des Marstek Jupiter E im Expertencheck
Für einen besseren Überblick haben wir, basierend auf unserer langjährigen Praxiserfahrung, nochmals alle Pro und Contra Argumente für diesen Speicher zusammengestellt.
Technische Daten zu Marstek Jupiter-E im Überblick
- Kapazität: 5.120Wh
- Eingangsleistung: 2.000W max. über 4 MPPT für je 500W PV Input
- Ausgangsleistung: 800W max.
- Kabellose Verbindung per Bluetooth oder 2,4 GHz WLAN
- Maße: 39 × 25,2 × 57 cm
- Gewicht: 59 kg
- Herstellergarantie: 10 Jahre
- Wetterschutzklasse: IP65
- Standard: VDE 4105/ 0124, TOR R25, EN50549-10, CE10-21, PETREE, PN-EN 50549-1/-2
- Lieferumfang: 1x Marstek Jupiter-E All-in-One Solarspeicher mit 5,120 kWh Kapazität (Wechselrichter für bis zu 2000W und 4 PV-Modulen integriert), Marstek Smart Meter CT001 zur Echtzeit-Überwachung und 0-Einspeisung, 1x 2m Meter AC-Anschlusskabel BC01, USB-C-Kabel für Smart Meter, USB-C-Netzteil für Smart Meter, 3 CTs (Messklammern) für Smart Meter, Bedienungsanleitung für Jupiter E und Smart Meter CT001, Garantiekarte
Das sind unsere Erfahrungen mit Marstek Speichern
Bisher haben wir alle Marstek Speicher schnell und einfach installieren können, wir folgender Überblick zeigt.
Marstek Jupiter E
Dieser Speicher hat in unserem Test seine Vielseitigkeit und Wetterfestigkeit als All-in-One-Lösung unter Beweis gestellt. Mit einer beeindruckenden Ladeleistung von bis zu 2.000 Watt, vier MPPT-Eingängen und einer großzügigen Speicherkapazität von 5.120 Wattstunden überzeugt er auf ganzer Linie. Dieser robuste Speicher für Balkonkraftwerke ist mit einem integrierten Wechselrichter ausgestattet und lässt sich bequem über eine App oder das Touchdisplay steuern.
Zwar bringt das Gerät mit 60 Kilogramm ein beachtliches Gewicht auf die Waage, doch dank der praktischen Rollen am Gehäuse bleibt es dennoch mobil.
Hinweis: Eine Kopplung mit einem Smart Meter wurde bislang nicht getestet. Daher behalten wir uns vor, das Testergebnis nach einem entsprechenden Langzeittest gegebenenfalls zu aktualisieren.
Marstek Jupiter C
Wir haben außerdem bereits das etwas kleinere Schwestermodell Jupiter C geprüft, dass 2560Wh statt 5120Wh Strom aufnehmen kann. Der Marstek Jupiter C Speicher überzeugte in unserem Test dabei mit seinem integrierten 800-Watt-Wechselrichter und vier MPPT-Eingängen, die jeweils den Anschluss eines 500-Watt-Solarmoduls ermöglichen. Hinzu kommt die Fähigkeit, selbst Temperaturen von bis zu minus 20 Grad Celsius im Winter standzuhalten.
Auch hier ist zwar das Gewicht mit rund 38 statt üblicherweise 20 bis 30 Kilogramm im Vergleich zu unseren anderen Testgeräten relativ hoch. Dies ist jedoch angesichts der vielen Vorteile leicht zu verschmerzen. An den Jupiter C haben wir aufgrund seiner ausgezeichneten Ausstattung, der hochwertigen Verarbeitung und der benutzerfreundlichen Handhabung die Note sehr gut vergeben.
Tipp: Weitere Bewertungen zu dieser Marke haben wir in unserem Marstek-Erfahrungs-Überblick zusammengefasst.
Extratipp: Die Anker SOLIX Solarbank 3 bietet sogar KI-Funktionen
Die Installation des Anker SOLIX 3 verlief nicht nur zügig, sondern auch die Integration in die App funktionierte absolut reibungslos. Ebenso klappte die Verbindung mit den Smart Plugs und dem Smart Meter von Anker ohne Schwierigkeiten – in wenigen Sekunden war alles eingerichtet.
Mit rund 30 Kilogramm pro Einheit gehört der Speicher zwar zu den schwereren Modellen, die wir getestet haben, doch durch die praktischen Tragegriffe lässt er sich dennoch gut transportieren. Da der SOLIX 3 im Alltag in der Regel nur einmalig an seinen Platz gebracht wird, fällt das höhere Gewicht kaum ins Gewicht.
Unser Fazit: Der höhere Preis ist angesichts der benutzerfreundlichen Einrichtung und der nahtlosen Systemintegration gerechtfertigt – Anker wird seinem Premium-Anspruch voll gerecht.
Alle wichtigen Speicher Funktionen im Überblick
Die Solarbank 3 Pro ist mit vier MPP-Trackern (MPPT) ausgestattet, was den Anschluss von bis zu acht Solarmodulen ermöglicht. Dank ihres modularen Plug-in-Designs lässt sich die Speicherkapazität flexibel auf bis zu 16 kWh erweitern. Jedes Modul verfügt über eine Kapazität von 2,688 kWh.
Damit möglichst kein erzeugter Strom ungenutzt ins öffentliche Netz eingespeist wird, bietet Anker die Option, den SOLIX 3 Speicher mit dem hauseigenen Smart Meter oder ausgewählten Komponenten von Shelly zu verbinden. Der am Stromzähler installierte Smart Meter erfasst den aktuellen Energieverbrauch im Haushalt in Echtzeit und steuert den Speicher präzise – so wird exakt so viel Strom bereitgestellt, wie tatsächlich benötigt wird.
Ein weiteres Highlight der neuen Solarbank ist der integrierte Notstrommodus, der bequem per App aktiviert werden kann.
Reicht die Leistung der Solarmodule – etwa in den Wintermonaten – nicht aus, um den Speicher vollständig zu laden, steht außerdem eine praktische AC-Ladefunktion zur Verfügung. Diese ermöglicht es, den Speicher entweder zeitgesteuert oder automatisch über die intelligente Anker-Intelligence-Funktion mit Netzstrom zu laden. So bleibt die Energieversorgung auch bei geringer Solarleistung zuverlässig.
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