Tipp 1: Gartenhaus mit Vorhangschloss und Überfalle schützen
Häufig wird vergessen, dass Einbrecher nicht unbedingt ins Haus eindringen müssen, um an wertvolle Gegenstände zu gelangen. Mähroboter, Poolsauger, Fahrräder oder Werkzeug sind Wertgegenstände, die häufig im Gartenhaus aufbewahrt werden. Ist dieses nicht richtig geschützt, können Einbrecher hier leicht an ihre Beute kommen.
Um das Gartenhaus vor spontanen Diebstählen zu schützen, lohnt sich ein Vorhangschloss oder eine Überfalle. Häufig reicht diese einfache und günstige Lösung schon aus, um Diebe abzuschrecken. Je nach Gartenhaus ist eine Überfalle eventuell schon vorhanden und es muss nur noch das Vorhängeschloss eingehängt werden. Ist die Überfalle noch nicht angebracht, kann diese in wenigen Schritten auch nachträglich noch an die Tür des Gartenhauses befestigt werden.
Wer Schlüssel häufig verlegt oder von einer langen Suche im Rucksack oder der Tasche genervt ist, dem empfehlen wir das ABUS Touch 57 Schloss. Dieses Schloss funktioniert via Fingerabdruck und kann so ganz bequem ohne Schlüssel geöffnet werden.
Das Schloss ist wetterfest und erlaubt die Registrierung von bis zu 20 Nutzern, sodass, einmal angelernt, alle Familienmitglieder das Gartenhaus öffnen können.
Tipp 2: Gartentor mit Vorhangschloss absichern
Gartentore sind in der Regel nicht verschlossen und bieten somit eine einladende Möglichkeit für Einbrecher, um leicht in den Garten und von da aus eventuell problemlos ins Haus zu gelangen. Es kann sich also lohnen, die Einbrecher direkt von ihrem Vorhaben abzuhalten, indem auch am Gartentor ein Vorhängeschloss, oder ein wertiger Türzylinder verwendet wird.
Tipp 3: Garten mit Überwachungskamera absichern
Für alle, die genau wissen wollen, was in ihrem Garten gerade passiert, empfehlen wir die Installation einer Überwachungskamera. Die Geräte sind mittlerweile vergleichsweise günstig erhältlich und benötigen häufig gar keine Stromverbindung mehr, sodass sie bequem unabhängig von einer Steckdose an jeder gewünschten Stelle angebracht und so als kabellose Überwachungskameras genutzt werden können. In Kombination mit einem Solarpanel kann der Akku der Außenkamera nun auch klimafreundlich und unabhängig vom Strompreis im Dauerbetrieb laufen. Der Akku muss dann nicht mehr händisch nachgeladen werden.
Die ABUS Akku WLAN Überwachungskamera bietet beispielsweise einen Akku, der bis zu 6 Monate lang hält. Die Kamera ist somit gänzlich kabellos und die Installation spielend einfach. Die Kamera verfügt über einen 120 Grad Blickwinkel und kann dadurch meistens den gesamten Garten gleichzeitig im Blick behalten.
Damit die Diebe nicht nur beobachtet, sondern auch vertrieben werden können, besitzt die Überwachungskamera eine integrierte Weißlicht LED, Bewegungsalarm und eine Gegensprechfunktion. Einbrecher können also direkt angesprochen werden oder werden durch das weiße Blitzlicht verschreckt.
Tipp 4: Terrassentür richtig schützen
Die Terrassentür zum Garten hinaus ist die beliebteste Einbruchstelle. In der Regel sind Terrassentüren nicht gut oder gar nicht abgesichert und bieten somit die ideale Einstiegsmöglichkeit für Einbrecher. Je nachdem wie einfach zugänglich der Garten ist, fällt es den Einbrechern leicht, zur Terrassentür zu gelangen.
Mit dem ABUS Fenster-Stangenschloss lässt sich die Terrassentür jedoch effektiv schützen und kann auch gut in Mietwohnungen angebracht werden, da der Riegel problemlos auf- und abgebaut wird. Das Produkt ist mehr für Kellerfenster gedacht.
Der mechanische Widerstand verhindert, dass sich die Terrassentür einfach aufbrechen lässt und da der Riegel von außen direkt sichtbar ist, kann er auch eine abschreckende Wirkung haben.
Tipp 5: Garten mit Beleuchtung und Bewegungsmelder sichern
Häufig reicht Beleuchtung schon aus, um Einbrecher abzuschrecken, die sich durch die Dunkelheit der Nacht geschützt und unbeobachtet fühlen. Die beste Lösung dafür ist eine Leuchte in Kombination mit einem Bewegungsmelder. Sobald der Bewegungsmelder eine Person registriert, schaltet sich das Licht automatisch an und schlägt potenzielle Einbrecher in die Flucht.
Der ABUS Funk-Bewegungsmelder bietet hier eine gute Lösung und lässt sich dank des kabellosen Designs flexibel positionieren. Bei der Anbringung sollte darauf geachtet werden, dass der Sensor möglichst viel vom Garten abdeckt und besonders den Bereich direkt an der Fassade und vor der Terrassentür erreicht. Dank des Sensorradius von 105 Grad ist dies in der Regel kein Problem.
Der Funk-Bewegungsmelder von ABUS ist batteriebetrieben und die Batterie hält knapp zwei Jahre. Je nach Wunsch ist das Modell auch in der Lage, eine Push-Benachrichtigung direkt ans Smartphone zu senden, sobald eine Bewegung erkannt wurde.
Tipp 6: Kellertür bei separatem Kellerabgang sichern
Ein weiterer vulnerabler Eingang zum Haus ist ein separater Kellerabgang, welcher ebenfalls häufig über den Garten erreicht wird. Die Türen sind meist nicht sonderlich stabil und können einfach ausgehebelt werden. Dafür benötigen die Einbrecher lediglich eine Brechstange und schon ist der Zutritt zum Keller möglich. Damit sich die Tür nicht aushebeln lässt, empfehlen wir einen ABUS Panzerriegel.
Diese Sicherung liefert einen Druckwiderstand von mehr als einer Tonne, sodass Einbrecher selbst mit Hebelwirkung keine Chance haben, die Tür aufzuhebeln.
Tipp 7: Wertgegenstände im Garten vor Einbrechern schützen
Wer einen leicht zugänglichen Garten hat, sollte vorsichtig sein, welche Wertgegenstände hier gelagert werden. Fahrräder, Mähroboter oder sogar Grills können leicht aus dem Garten entfernt werden und sollten dementsprechend nicht ungeschützt bleiben.
Für ein Fahrrad reichte bisher ein Fahrradschloss vollkommen aus. Durch die Zunahme von hochwertigen Bikes kann sich hingegen eine Wand- und Bodenankerung lohnen. Bewegliche Gegenstände wie Mähroboter oder hochwertige Grills, kann man mit Alarmboxen sichern. Sollte dennoch etwas abhanden kommen, hilft eine Kamera wie z. B. Überwachungskameras ohne WLAN dabei die Schuldigen zu stellen.
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