Echo 4 als Start in das Alexa Smart Home – alles hört auf Zuruf
Wer Smart Home sagt, denkt meistens auch direkt an Alexa. Schließlich zählt die Sprachassistentin zu den beliebtesten KIs, mit denen Nutzer kompatible Geräte auf Zuruf steuern. Mit dem smarten Lautsprecher Echo 4 zieht aber nicht nur die Grundlage für die Sprachsteuerung mit Alexa in die eigenen vier Wände ein, sondern auch jede Menge Entertainment.
Nutzer können mit Amazon Echo 4 beispielsweise Musik Streamingdienste, wie Amazon Music, Spotify und Co. abspielen und mehrere Echo Lautsprecher miteinander zu einem Multiroom-System verbinden. Dann läuft in jedem Raum die Lieblingsplaylist. Außerdem beantwortet Alexa Fragen, klärt über das aktuelle Wetter auf oder speichert wichtige Termine.
Im Test bewerteten wir außerdem den integrierten ZigBee-Hub als Vorteil. Smart Home Fans dürfen sich über zahlreiche Verbindungsmöglichkeiten freuen. Denn Echo 4 lässt sich nicht nur mit Alexa-kompatiblen Geräten verbinden, sondern auch mit solchen, die ebenfalls den ZigBee-Funkstandard unterstützen. Dazu zählt beispielsweise das smarte Philips Hue Lichtsystem.
Philips Hue Starterset – für jede Stimmung das richtige Licht
Der Start in das Smart Home gelingt meist dadurch, dass Nutzer ihre Lichter smart umrüsten. Eine der beliebtesten Lösungen ist das Philips Hue Lichtsystem. Dessen Hersteller Signify bietet ein großes Produktportfolio an verschiedenen Leuchtmitteln. Jene werden einfach statt der herkömmlichen LEDs in Lampen gedreht und mit dem WLAN verbunden. Damit die Lichter auf Befehle reagieren, ist zusätzlich eine sogenannte Philips Hue Bridge nötig. Sie bildet das Herzstück des Systems. Die Steuerzentrale kann zwar durch einen Echo 4 mit integriertem ZigBee-Hub ersetzt werden, allerdings steht in diesem Fall Nutzern nicht der volle Funktionsumfang zur Verfügung.
Es gibt Philips Hue LEDs die dimmbar sind und in weißer Farbe leuchten, warmweiß oder z. B. auch in kühlem Blau. Einige Varianten können sogar in mehreren Farben leuchten. Diese Modellreihe heißt „Philips Hue White and Color Ambiance“. Die LEDs zeigen bis zu 16 Millionen verschiedene Farben an. Dabei gilt es nicht nur für die richtige Lichtstimmung zu sorgen. Auch mit Philips Hue Leuchten kommt der Faktor Entertainment nicht zu kurz. Wer will kann die Lichter mit Spotify synchronisieren.
Wir empfehlen ein Philips Hue Starterpack, dann können Interessierte direkt beginnen. Als praktisch bewerten wir auch einen Sicherheitsfaktor der smarten Beleuchtung. Sind Bewohner im Urlaub, können sie durch die Lichtsteuerung aus der Ferne eine Anwesenheitssimulation starten und potenzielle Einbrecher abschrecken.
Eqiva Heizkörperthermostat – smart Heizen sowie Kosten und Energie sparen
Zur Winterzeit haben es viele Personen gerne in den eigenen vier Wänden gut beheizt. Ein smartes Thermostat bietet dabei noch mehr Komfort. Nutzer müssen gar nicht erst aufstehen, um die Temperatur anpassen. Es genügt eine Einstellung per App und die Räume werden entsprechend temperiert.
Das Modell Eqiva N funkt per Bluetooth und eignet sich besonders gut für Einsteiger. Die Installation gelingt schnell und einfach. Für die Montage ist kein Handwerker nötig, da sie auch für Laien leicht umsetzbar ist. Ein elektrisches Thermostat hilft außerdem beim Geld- und Energiesparen. Schließlich heizen Bewohner nur dann, wenn sie wirklich zuhause sind. Die meisten Hersteller geben eine mögliche Senkung der Heizkosten von bis zu 30 Prozent an.
TP-Link Tapo C310 Überwachungskamera – immer alles im Blick
Die Sicherheit im eigenen Zuhause zu erhöhen ist längst nicht mehr mit einer komplizierten Verlegung von Kabeln verbunden. Auch muss kein Sicherheitsteam beauftragt werden, um Aufnahmen einer Überwachungskamera zu sichten. Smarte WLAN-Kameras arbeiten je nach Modell auch kabellos und übertragen Bilder direkt auf ein Smartphone.
Für den Außenbereich ist das Modell C310 von Tapo die richtige Wahl. Die Überwachungskamera punktet mit einer 3 Megapixel starken Bildauflösung und liefert auch bei Dunkelheit Aufnahmen. Ungewünschter Besuch lässt sich neben der Kamera selbst, auch mit Licht- und Toneffekten abschrecken. Als praktisch bewerten wie die Gegensprechfunktion. Besitzer der Tapo C310 Überwachungskamera können per 2-Wege-Audio optional auch zu Personen sprechen. Das ist beispielsweise hilfreich, um dem Postboten zu erlauben, dass das Paket vor die Garage gelegt werden kann. Smart Home Fans dürfen sich zudem über die Kompatibilität mit Alexa und Google Assistant freuen.
Echo Show 8 – Netflix, Videotelefonie und Co. auf nur einem Bildschirm
Neben dem bereits vorgestellten Echo Lautsprecher, bietet Amazon auch Echo Shows, die zusätzlich noch ein Display bieten. Echo Show 8 der zweiten Generation verfügt über ein HD-Display und eine 13 Megapixel Kamera. Auf dem 8 Zoll Display lassen sich problemlos Filme und Serien schauen. Echo Show 8 unterstützt den herstellereigenen Streamingdienst Amazon Prime Video, aber auch das Streamen über Netflix ist möglich.
Das Amazon Smart Display sorgt nicht nur für Musik- und Serienspaß. Es eignet sich auf für Videotelefonie, um nah bei den Liebsten zu sein. Zudem bietet es alle Vorteile, die auch ein Alexa Lautsprecher ohne Bildschirm besitzt. Alexa-kompatible Geräte hören in Verbindung mit Echo Show 8 auf Zuruf. Nutzer können sich auf Wunsch auch die Bilder einer Überwachungskamera auf einem Echo Show übertragen lassen. So wissen sie beispielsweise vor dem Gang zur Haustür, wer gerade geklingelt hat.
TP-Link KP105 WLAN-Steckdose – herkömmliche Geräte smart steuern
Wer mehr Komponenten smart steuern möchte, muss nicht zwingend bereits vorhandene Geräte durch ein neues Modell ersetzen. Eine einfache Lösung sind smarte Steckdosen, wie WLAN-Steckdosen. Durch die Zwischenstecker können Geräte per App ein- und ausgeschaltet werden. So können Interessierte herkömmliche elektrischen Komponenten in nur wenigen Schritten smart nachrüsten.
Beliebt ist das Modell TP-Link KP105. Es ist für eine Maximallast von bis zu 16 Ampere ausgelegt und ist sogar mit Alexa und Google Assistant kompatibel. Die quälende Frage, ob man bestimmte Geräte vor dem Verlassen des Zuhauses wirklich abgeschaltet hat, hat damit ein Ende. Nutzer können auch von unterwegs aus beispielsweise die Stehlampe im Wohnzimmer abschalten oder das Bügeleisen.
Wie bei einer smarten Beleuchtung, können auch smarte Zwischenstecker dabei helfen, eine Anwesenheitssimulation zu erstellen. Denn es lässt sich auch z. B. ein Radio mit einer WLAN-Steckdose verbinden und so eine Geräuschkulisse aufbauen, obwohl niemand zuhause ist. Zudem können intelligente Zwischenstecker dabei helfen Strom zu sparen, da Geräte nicht mehr im Stand-By-Modus verweilen, sondern wirklich abgeschaltet werden.
Roborock S7 – Haushaltsaufgaben komfortabel abgeben
Das bisschen Haushalt macht sich entgegen des bekannten Liedes nicht immer „von allein“. Zumindest nicht, wenn man auf smarte Hilfe wie aus unserem Saugroboter Test verzichtet. Mittlerweile haben sich die Reinigungsroboter nämlich zu effizienten Geräten entwickelt. Je nach Modell wissen sie immer, wo sie gerade sind und können per Sprachbefehl in bestimmte Räume geschickt werden. Auch die Wischfunktion zählt neben dem Saugen immer mehr zur etablierten Funktion.
Eines der aktuell besten Modelle ist Roborock S7. Im Test überzeugte uns der Saug- und Wischroboter mit einer starken Saugleistung von 2.500 Pa. Als Vorteil bewerten wir auch die effektive Nassreinigung. Das Wischmodul wird während dem Wischen in Schwingung versetzt und imitiert daher händisches wischen gut. Ein Alleinstellungsmerkmal ist, dass der Saugroboter das Wischmodul zusätzlich auch leicht anheben kann. Im Test verhinderte diese Funktion, dass niedrige Teppiche, wie z. B. Fußmatten, nass wurden. Dank Lasernavigation orientiert sich Roborock S7 souverän in Räumen und ist in nur kurzer Zeit mit der Reinigung fertig.
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