Das neue Geschäftsmodell „Submetering“ erklärt
Wenige Messdienstleister dominieren seit einigen Jahren den Markt, dennoch ist der Vorgang der Heizkostenabrechnung immer noch ein großer Aufwand für die Gebäudeverwalter. Häufig warten sie monatelang auf eine finale Abrechnung des Messdienstleisters. Deswegen entwickelt KUGU gesamtheitliche digitale Lösungen um Messdaten auszulesen, zu plausibilisieren und diese auf einer Plattform zu bündeln. Dadurch soll der gesamte Ableseprozess vereinfacht und automatisiert werden.
KUGU’s Lösungen sind auch mit bereits vorhandener Messtechnik kombinierbar und ermöglichen es Verwaltern so, die Heizkostenabrechnung selbst in die Hand zu nehmen. Hierfür werden die Daten im Gebäude automatisch gesammelt und in die integrierte Abrechnungssoftware übertragen. In der Software hat der Verwalter dann die Möglichkeit die Abrechnung in nur wenigen Minuten durchzuführen. Dank der eigenen Abrechnung kann der Zeitpunkt für diese immer selbst gewählt werden, so kann der Verwalter sicherstellen, dass Abrechnungen z.B. bei WEGs pünktlich zur Eigentümerversammlung vorliegen. Durch die EED-Richtlinien müssen in vielen Liegenschaften ohnehin neue Funkmesszähler verbaut werden, was einen Umstieg auf selbständige Heizkostenabrechnung derzeit sehr attraktiv gestaltet.
Digitaler Heizungskeller, ein Angebot von KUGU
In 71 Prozent der Haushalte in Deutschland wird die Heizanlage ineffizient betrieben. KUGU möchte mit Live-Monitoring und einer fortlaufenden Analyse die Betriebsführung von Heizanlagen optimieren. Das System analysiert die Heizanlage und gibt automatisierte Empfehlungen zur Optimierung der Betriebsführung. Laut KUGU ist dadurch bis zu zehn Prozent mehr Energie einsparbar. Die Hardware ist herstellerunabhängig und somit mit einer Vielzahl an Anlagen kompatibel. Die Gas-, Strom- und Wärmemengenzähler stattet KUGU mit Funkmodulen aus und sammelt die gesammelten Daten in der Cloud. In der Cloud werten selbstlernende Algorithmen die Daten aus, erkennen Anomalien und vergleichen die Heizanlagen mit anderen. Nach Abschluss der Analyse erhält der Betreiber eine Handlungsempfehlung zur Optimierung sowie Einblick in die wichtigsten Parameter auf dem Dashboard von KUGU. Datenschutz und IT Sicherheit spielen für KUGU eine zentrale Rolle um Vertrauen zum Kunden aufzubauen und sich als zuverlässige Partner zu beweisen.
Die Zukunftsvision von KUGU
KUGU möchte in der Zukunft die Möglichkeit bieten, dass Gebäude in der Lage sind Probleme selbstständig zu erkennen und den Betreiber über diese zu informieren, um so die Kosten für Reparaturarbeiten und Mietsausfälle zu senken. Mithilfe einer Erweiterung kann die KUGU Plattform in Gebäuden bereits Wasserlecks erkennen, vor möglicher Schimmelbildung warnen und helfen, Leerstand zu managen. Für KUGU ist es wichtig, dass insbesondere die Bewohner von den, dank KUGU, erzielten Einsparungen profitieren und dass diese auch in allen kooperierenden Gebäuden deutlich ersichtlich sind.
Fazit zur smarten KUGU Gebäude Digitalisierung
Mithilfe des Angebots von KUGU erhalten Verwalter von Gebäuden die Möglichkeit, die Heizkostenabrechnung selbständig und zum selbstgewählten Zeitpunkt durchzuführen. Dadurch wird der Schritt über externe Messdienstleister übersprungen um Zeit und Geld zu sparen. Die Monitoring Funktion der Hardware von KUGU ist mit Funkmesszählern kompatibel und erlaubt es, die gemessenen Daten besser im Blick zu halten. Dadurch können große Mengen an Energieverschwendung vermieden und dank kleinerer Erweiterungen smarte, Probleme erkennende Gebäude erschaffen werden.
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