Mähroboter ohne Begrenzungskabel für unter 1.000 Euro im Test Mova 600 Test: Günstig, aber auch gut?

Der Mova 600 kommt laut Hersteller dank LiDar-Laser ohne Begrenzungskabel oder andere Navigationshilfen im Garten zurecht. Ob er das in der Praxis wirklich schafft und dabei auch noch gut mähen kann, verraten wir in diesem Testbericht. 

Wie schlägt sich der Mova 600 im home&smart Mähroboter Test?

Unser Test-Fazit zum Mova 600 Mähroboter

Der Mova 600 eignet sich gut für Personen mit einem Garten bis zu 600 Quadratmetern. Das Mähen der Fläche gelang in unserem Test sehr gut und auch in einem komplexen Garten kommt der Mova 600 gut zurecht. 

Eine hervorragende Hinderniserkennung sorgt dafür, dass auch kleine Gegenstände unter 5 Zentimeter Größe im Garten liegen bleiben können. Denn sie wurden im Test nicht überfahren. 

Obwohl der Aufbau perfekt lief, war die Einrichtung problematisch. Der Mähroboter konnte erst nach 30 Minuten und unermüdlichen probieren in der App registriert werden. Zudem musste er nach betätigen der Stopp-Taste in seine Station zurück getragen werden. Dies erhöht zwar die Sicherheit, ist aber aufwändig und umständlich. 

Wer einen günstigen Mähroboter sucht und weniger als 1.000 Euro ausgeben will, bekommt beim Mova 600 einen Gartenhelfer mit guten Mäheigenschaften und hohen Sicherheitsfunktionen. Allerdings besitzt er nicht die Komfortstandarts anderer Modelle. 

Ein Alternative wäre hier der Segway Navimow i105. Hier sind unsere Mähroboter Alternativen.

Mova 600
Testurteil
gut
87/100 Punkte | 03.2025
www.homeandsmart.de

"Futuristisch designter Mähroboter mit hoher Sicherheit und guter Mähleistung"

Unser Testverfahren

  • Schickes Design
  • Sehr gute Orientierung auch an komplizierten Stellen
  • Schneller Aufbau
  • Gutes Mähergebnis auf der Fläche
  • Hervorragende Hinderniserkennung
  • Akku wird schnell geladen
  • Probleme bei App Einrichtung
  • Kanten mähen könnte besser sein
  • Lange Orientierungszeit vor Mähstart
  • Muss nach Notstopp in Station zurückgetragen werden
Mähroboter ohne Begrenzungskabel, 3D-LiDAR kabellose Einrichtung & genaue Kartierung bis 600 m², Smarte Hindernisvermeidung
Stand: 26.03.2025

Mova 600 - Design & Ausstattung im Überblick

In Sachen Design erinnert der Mova 600 Mähroboter sehr stark an den von uns ebenfalls getesteten Dreame A1. Kein Wunder – Mova ist eine Untermarke von Dreame. Mit Maßen von 64 x 42 x 28 Zentimetern und einem Gewicht von 10 Kilogramm ist der Mova 600 allerdings etwas kleiner und leichter als der A1.

Optisch ist der Mova 600 auf jeden Fall eine Wucht

Die Gemeinsamkeiten der beiden Mähroboter werden auch beim Blick auf die Ladestation deutlich. Diese sind nämlich nahezu identisch und auch der Mova 600 hat eine Reinigungsbürste an der Station, die den LiDar-Laser reinigt. 

Hergestellt ist der Mova vollständig aus Plastik. Dennoch macht er einen sehr hochwertigen Eindruck was durch das moderne Design unterstützt wird. Farblich ist er in Dunkelgrün und Schwarz gehalten. 

Auf der Oberseite befinden sich die Stopp-Taste und unter einer Abdeckung weitere Bedienknöpfe

Auf der Oberseite befinden sich die rote Stopp-Taste, der LiDar-Navigationslaser und unter einer Abdeckplatte das Rad zur Einstellung der Mähhöhe (2 bis 6 Zentimeter) und vier Bedienknöpfe. Auch diesen Aufbau kennen wir bereits vom A1. 

Auf der Unterseite ist der Mähteller mit drei Klingen mittig angebracht und der Mova verfügt über jeweils zwei Steuer- und zwei größere Antriebsräder. Dank IPX6 Schutzklasse ist der Mova 600 gegen starkes Strahlwasser geschützt und kann problemlos mit dem Gartenschlauch gereinigt werden.

Der Mova 600 verfügt über drei Klingen die auf einem mittig platzierten Mähteller sitzen

Zum Lieferumfang des Mova 600 gehören: 

  • 1x Mova 600 Mähroboter
  • 1x Ladestation mit Kabel und Netzteil
  • 1x Reinigungsbürste
  • 8x Erdnägel mit Inbusschlüssel
  • 1x Ersatzklingenset mit 9 Ersatzklingen
  • 1x Bedienungsanleitung
  • 1x Quick-Start-Guide

Zum Paket: Die Verpackung des Mova 600 ist recht sperrig und groß. Außerdem wurde zum Schutz der einzelnen Komponenten viel Plastik verwendet.

Für einen Mähroboter verfügt der Moa 600 über einen überschaubaren Lieferumfang

Fazit: Der Mova 600 besticht auf den ersten Blick durch ein modernes und futuristisches Design. Er macht einen hochwertigen wie auch robusten Eindruck. Ein praktischer Tragegriff rundet den sehr guten ersten Gesamteindruck ab. 

​Wie funktioniert der Mova 600 Mähroboter ohne Begrenzungskabel

Um sich im Garten zu orientieren, nutzt der MOVA 600 Mähroboter die UltraView-Technologie mit 3D-LiDar-Sensoren, um seine Umgebung in Echtzeit präzise zu erfassen. Diese Sensoren ermöglichen eine zentimetergenaue Navigation, selbst in komplexen Gartenstrukturen. Zudem gewährleisten sie eine zuverlässige Hinderniserkennung und -vermeidung. 

Ein besonderes Merkmal ist dabei die einfache Einrichtung ohne Begrenzungskabel oder RTK-Basisstationen. Über die MOVAHome App können Nutzer virtuelle Begrenzungen festlegen, mehrere Rasenbereiche definieren und No-Go-Zonen bestimmen, was den Installationsaufwand erheblich reduziert. 

Dank des LiDar-Lasers auf der Oberseite kommt der Mova 600 ohne RTK, Kable oder Navigationsbaken zurecht

Diese fortschrittliche Navigation machen den MOVA 600 zu einer effizienten, benutzerfreundlichen und umweltfreundlichen Lösung für die Rasenpflege.​ 

Aufbau und Installation des Mova 600

Der Aufbau des Mova 600 gestaltete sich in unserem Test absolut problemlos und war mit wenigen Handgriffen erledigt. Hierfür mussten wir nur die folgenden Schritte durchführen: 

  1. Ladestation zusammenstecken
  2. Ladestation mit Erdnägeln im Boden fixieren
  3. Netzteil verbinden und einstecken
  4. Schutzabdeckungen vom Mähroboter entfernen und in Station schieben. Fertig

Das mitgelieferte Netzkabel ist lang genug, um auch weiter entfernte Steckdosen zu erreichen. Hier sollten Käufer also keine Probleme haben. Danach konnten wir mit der Einrichtung in der Mova App starten.

Der Aufbau der Station war kinderleicht

Hierfür wollten wir den Anweisungen auf dem Quick-Start Guide folgen und dann die angegebenen Schritte in der App durchführen. In unserem Test kam es dabei jedoch leider zu Schwierigkeiten. Obwohl wir alle Schritte wie angegeben befolgten und auch eine ausreichend gute WLAN-Verbindung mit 2,4Ghz herrschte, funktionierte die Einrichtung des Mova 600 einfach nicht. 

Mehrere Versuche, Router-Neustarts und sogar mehrere Umstellungen auf Dualband WLAN (2,4Ghz und 5 Ghz) und brachten keine Lösung. Nach rund 30 Minuten rumprobieren konnte die Einrichtung dann plötzlich doch erfolgreich abgeschlossen werden. Warum es plötzlich doch klappte, wissen wir leider nicht, auch warum es zuvor nicht funktionierte, können wir nicht beantworten. 

bei der Einrichtung in der App hatten wir mehrmals Probleme

Dann ging es an die Kartierung. Hierfür muss man mit dem Smartphone als Joystick die Rasenkanten abfahren – wie man es von vielen anderen Mährobotern ohne Begrenzungskabel kennt. Dies funktionierte im Test dann wieder gut und ohne Probleme. 

Allerdings machte die Einrichtung des „Pfades“ (Weg von der Station zur Mähfläche) Probleme. Obwohl die Station auf der Mähfläche stand, mussten wir einen Pfad festlegen, was sich ebenfalls schwer gestaltete, da der von uns festgelegt Pfad nicht akzeptiert wurde. Nach mehreren Versuchen und weiteren zehn Minuten, funktionierte dann aber endlich alles. 

Die Bedienung erfolgt im Alltag über die Mova App. Diese ist aus unserer Sicht gut und übersichtlich gestaltet. Zusätzlich ist der Mähroboter mit den Sprachassistenten von Amazon und Google kompatibel. 

Fazit: Der Aufbau von Mähroboter und Station war schnell und problemlos möglich. Leider wurde danach der sonst gute Eindruck des Mova 600 von den Problemen bei der Einrichtung getrübt. Dabei konnten leider auch die vorgeschlagenen Lösungsvorschläge in der App nicht helfen. Das die Einrichtung nach langem Probieren dann plötzlich doch funktionierte, machte uns während des Tests etwas ratlos. 

Funktionen & Performance: Was kann der Mova 600?

Nach Einrichtung und Kartierung konnte dann der erste Mähvorgang starten. Zu den wichtigsten Funktionen und Eigenschaften des Mova 600 gehören unter anderem: 

  • Intelligente Hinderniserkennung – Erkennt Objekte in Echtzeit und umfährt sie. 
  • U-förmige Mährouten – Effiziente und anpassbare Mähmuster. 
  • Zonen festlegen – Festlegen von Mähzonen, No-Go-Bereichen und Schnitthöhe. 
  • Automatische Rückkehr zur Ladestation – Lädt sich selbstständig auf. 
  • Emissionsfreier Betrieb – Umweltfreundlich dank Elektroantrieb. 
  • "Animal Friendly"-Modus – Reduzierte Geschwindigkeit bei Nacht oder gar kein Arbeiten zum Schutz von Tieren. 
  • Wetterbeständig – Funktioniert bei verschiedenen Wetterbedingungen zuverlässig.

Was beim ersten Start sofort auffiel: Wenn der Mova 600 aus der Station fährt, um einen Mähvorgang zu starten, benötigt er 1-2 Minuten, um sich zu orientieren. Dabei steht er dann vor der Station und es passiert nichts. Sobald er ein Piepsen von sich gibt, startet der Mähvorgang dann tatsächlich. Diese Orientierungsphase benötigte er in unserem Test bei jedem neuen Mähstart.

Los geht's: beim mähen fährt der Mova 600 systematische und kluge Bahnen

Beim Mähen zeigt er dann eine sehr gute Leistung. Der Rasen wird intelligent und mit System in festen Bahnen befahren und gemäht.

Die Bahnen waren engmaschig und die Mährichtung wird auf Wunsch geändert oder kann als Schachbrettmuster angelegt werden, was für sehr gute Mähergebnisse sorgt. Dabei erkannte der Mova 600 auch Engstellen problemlos und navigierte sicher hindurch. 

Auch ein Steinweg war für ihn kein Problem und er konnte ohne Probleme zwischen verschiedenen Rasenflächen wechseln

Hier mäht der Mova 600 gut an der kante entlang. An Zäunen machte er dabei eine weniger gute Figur

Was zudem positiv auffiel: Der Akku des Mova 600 wird sehr schnell aufgeladen. In unserem Test dauerte die Ladung von 20 auf 90 Prozent Akku nur etwa 40 Minuten. 

So haben wir die Sicherheitsfunktionen des Mova 600 getestet

Zu unseren ausführlichen Tests von Mährobotern, gehört es standardmäßig auch immer dazu die Sicherheitsfunktionen der Geräte zu testen. Dabei überprüfen wir die Hinderniserkennung mit unterschiedlich hohen Gegenständen, das Verhalten des Roboters, wenn wir die Stopptaste betätigen und wie er reagiert, wenn ein Mensch im Weg steht. 

Zudem spielt auch der Tier- bzw. Igelschutz eine wesentliche Rolle bei der Sicherheit. Der Tierschutz ist eine Funktion, die den Roboter bei Nacht und in der Dämmerung nicht fahren lässt. Um nachtaktive Kleintiere wie Igel vor den scharfen Klingen zu schützen.

Die Hinderniserkennung des Mova 600 war im Test sehr gut

Ein großer Pluspunkt war die sehr gute Hinderniserkennung. Größere Hindernisse wie Beete, Sitzecken oder ein Fußball wurden vom Mova immer erkannt und umfahren. Dabei drehte er entweder vollständig ab oder umfuhr das Hindernis und kehrte dann wieder auf seine Bahn zurück. 

Auch kleine Hindernisse wie ein Tennisball und Hundespielzeug wurden gut erkannt – leider nicht immer. So kam es bei zehn Versuchen einmal vor, dass der Tennisball touchiert wurde. 

Allerdings wurde dies vom Mähroboter bemerkt und er kehrte um. Überfahren wurde in unserem Test kein Hindernis, was wir sehr gut bewerten. 

Stellt man als Nutzer die Hinderniserkennung aber auf die empfindlichste Stufe, kann sich dies nachteilig auf die Mähleistung auswirken. Der Roboter erkannt dann nämlich sogar größere Grasbüschel, -halme oder herumliegende Äste als Hindernisse und weicht diesen aus.

Sogar der kleine Tennisball wurde erkannt und sicher umfahren

Entsprechend wird dort nicht gemährt. In Sachen Hinderniserkennung muss also jeder Nutzer das für sich richtige Maß finden. Insgesamt lässt sich die Empfindlichkeit in vier Stufen einstellen. 

Ähnlich ist es bei Gartenzäunen. Da diese auch als Hindernis erkannt wurde, ließ der Mova 600 eine recht breite Rasenkante stehen – was sich negativ auf die Bewertung auswirkt. Allerdings mäht der Mova vor Beendigung des Mähens nochmals alle Kanten nach, was den Nachteil etwas weniger schlimm macht.

Da der Mähteller aber mittig unter dem Mähroboter platziert ist, war das Kantenmähen allerhöchstens okay. 

An dieser kante ließ der Mova 600 recht viel Gras stehen

Hervorragend funktionierte auch die Stopp-Taste. Der Mäher blieb immer sofort und ohne Verzögerung stehen. Allerdings musste er in unserem Test dann immer von Hand zurück zur Station getragen werden, was wir umständlich und unnötig fanden. 

Einen aktiven Igelschutz wie bei anderen Mährobotern gibt es beim Mova zwar nicht, sondern nur die Funktion, dass er bei Nacht langsamer fährt. Ein Igelschutz könnte aber über die „nicht stören“-Funktion eingestellt werden. In diesem Zeitraum würde der Mäher dann gar nicht fahren. 

Die Mova App

Die Mova App ist eine der Stärken der Dreame Untermarke. Sie ist sehr übersichtlich und Intuitiv mit großen Schaltflächen gestaltet und somit schnell zu verstehen. 

Per App lassen sich unter anderem die folgenden Dinge festlegen: 

  • Mäheffizienz (2Stufen)
  • Mährichtung
  • Randmähen
  • Hinderniserkennung an Kanten
  • Generelle Hinderniserkennung (5/10/115/20 Zentimeter) 
  • Protokolle einsehen
  • Status der Verbrauchsmaterialien einsehen
  • Regenschutz
  • Frostschutz
  • Sprache der Roboter Stimme
  • Bitte nicht stören Modus

Zudem bewerten wir positiv, dass der Mähfortschritt live in der App beobachtet werden kann und ein Mähvorgang ganz einfach mit einem Klick gestartet und beendet werden kann.

Wie gut ist das Preis-Leistungs-Verhältnis des Mova 600?

Mit 999 Euro UVP – ist der Mova 600 ein bemerkenswert günstiger Mähroboter ohne Begrenzungskabel. Damit muss er sich preislich nicht vor den ebenfalls von uns getesteten Navimow i105 und ECOVACS GOATO800 RTK verstecken. In dieser Kategorie kosten viele vergleichbare Modelle oft zwischen 1.500 und 2.500 Euro.

Allerdings sind diese dann meist für größere Rasenflächen konzipiert und verfügen über leistungsstärkere Akkus, was sich im höheren Preis widerspiegelt. Zum Vergleich: Hochwertige Alternativen für Grundstücke von bis zu 5.000 Quadratmetern können schnell 2.999 Euro oder mehr kosten.

Mit seiner Kapazität von bis zu 600 Quadratmetern ist der MOVA 600 jedoch für die meisten Gärten bestens geeignet. Trotz des attraktiven Preises bietet er alle wichtigen Funktionen eines modernen Mähroboters – auch wenn er im Test die ein oder andere Schwäche zeigte. 

Weitere Mova 600 Tests & Bewertungen 

Wir als homeandsmart Redaktion haben es uns als Ziel gesetzt, unsere Leser neutral und umfassend zu informieren, damit diese eine gute Kaufentscheidung auf Basis unserer Erfahrungen und Recherche treffen können.  

Dabei wollen wir unsere eigenen Erfahrungen transportieren, statt jedes noch so kleine technische Detail zu erklären, welches für die meisten Leser ohnehin keine Rolle spielt. Hierzu führen wir strenge und vergleichbare Tests durch und kombinieren diese mit einer ausführlichen Recherche zu einem Produkt.

Bei allen Tests blicken wir auch immer auf die Testergebnisse anderer Fachredaktionen und auf aktuelle technische Entwicklungen. Dadurch wollen wir einen Tunnelblick vermeiden.  Auf unsere Testnote haben diese Ergebnisse aber keine Auswirkungen. 

Wer möchte, kann sich in unseren Redaktionsrichtlinien tiefergehend zu unserem Vorgehen bei Produkttests oder zu unserer Recherche informieren. Außerdem gibt es hier einen Artikel über unser Testverfahren

  • Zu unserem Testzeitpunkt lag noch kein aussagekräftiger Test einer anderen Fachredaktion zum Mova 600 vor. Damit waren wir eine der ersten Redaktionen, die dieses Modell getestet haben. (Stand: 03/2025)
  • Da der Mova 600 erst seit dem 31. Januar auf Amazon verfügbar ist, sind die Kaufbewertung noch sehr gering und geben unserer Auffassung nach noch kein Bild zum Mähroboter ab. (Stand: 03/2025)

Preise & Verfügbarkeit des Mova 600

Mova 600
Mähroboter ohne Begrenzungskabel, 3D-LiDAR kabellose Einrichtung & genaue Kartierung bis 600 m², Smarte Hindernisvermeidung
Mähroboter ohne Begrenzungskabel, 3D-LiDAR kabellose Einrichtung & genaue Kartierung bis 600 m², Smarte Hindernisvermeidung
Erhältlich bei:
Stand: 26.03.2025

Welche Alternativen gibt es zum Mova 600? 

Wer eine gute Alternative zum Mova 600 sucht, wird schnell bei der Dachfirma Dreame fündig. Der Dreame A1 überzeugte vor allem mit einer schnellen Einrichtung und sehr starken Hinderniserkennung. Weshalb wir eine klare Kaufempfehlung für alle aussprechen, die keine Lust haben für die automatische Rasenpflege extra Funkmodule oder Kabel zu montieren. Die Details gibt es im Dreame A1 Test zum Nachlesen. 

Dreame A1
Testurteil
gut
88/100 Punkte | 05.2024
www.homeandsmart.de

"Schicker Mähroboter, der auch ohne extra Funkmodul zuverlässig arbeitet."

Unser Testverfahren

  • Sehr schönes Design
  • Arbeitet ohne Funkmodul
  • Elektrische Schnitthöheneinstellung
  • Einfache Installation und Handhabung
  • Klingen ohne Zusatzwerkzeug wechselbar
  • Optional sprachsteuerbar über Alexa/ Google Assistant
  • Schnellademodus
  • Kein Kantenschneidmodus
  • App noch verbesserungsfähig
Mähroboter ohne Begrenzungskabel für Flächen bis 1.000 m², automatische Hinderniserkennung, OmniSense-Technologie, Intuitives Bereichsmanagement
Stand: 26.03.2025

Eine bessere Kantenmähfunktion als der Dreame und der Mova hat der LUBA 2 AWD. Diese zeigte sich in unsere, Test. Zudem schafft er es Steigungen bis zu 80 Prozent zu überwinden – hier ist er allen Mährobotern überlegen.

Mammotion LUBA 2
Testurteil
gut
87/100 Punkte | 04.2024
www.homeandsmart.de

"Robuster Mähroboter mit extrem viel Power und großer Schnittbreite."

Unser Testverfahren

  • Multi-Zonen-Management für bis zu 20 Zonen
  • Unterschiedliche Mähmuster möglich
  • Viel App-Einstellungsmöglichkeiten
  • Alexa / Google Home kompatibel
  • Gute Kantenfunktion
  • 80 % Steigfähigkeit
  • Große Schnittbreite
  • Wiegt über 17 kg
  • Macht kleine Hindernisse einfach platt
  • Piept häufig beim Rangieren
Stand: 26.03.2025

Weitere Mähroboter ohne Draht gibt es in unserem Mähroboter ohne Begrenzungskabel Test. Ältere und etwas günstigere - aber trotzdem gute Mähroboter – gibt es im Vergleich in unserem Mähroboter Test

Mova 600 Mähroboter – Technische Details

  • Maße: 64 x 42 x 28 Zentimeter
  • Gewicht: 10 Kilogramm 
  • Farbe: Dunkelgrün-Schwarz
  • Navigation und Hinderniserkennung: UltraView-Technologie mit 3D-LiDar-Sensoren
  • Schnitthöhe: 2 bis 6 Zentimeter
  • Schnittbreite: 20 Zentimeter
  • Klingen: 3
  • Maximale Steigung: 45 Prozent/24 Grad
  • Akkukapazität: 2500 mAh

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Carsten Kitter

Carsten Kitter ist Redakteur, Journalist und Smart Home Experte. Bei der homeandsmart GmbH schreibt er unter unter anderem über Mäh- und Saugroboter, smarte Beleuchtung, Wärmepumpen Amazon Alexa, Google Home und Apple HomeKit. Zuvor sammelte er beim Karlsruher Online-Portal ka-news.de viel Erfahrung als Journalist. Der gebürtige Karlsruher verfügt über einen Bachelor-Abschluss im Bereich Angewandte Medien mit Schwerpunkt Sportjournalismus und Sportmanagement an der Hochschule Mittweida.

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