Deako soll direkt beim Bau und der Ausstattung berücksichtigt werden
Anders als viele smarte Lampen und Beleuchtungskonzepte, zielt Deako nicht unmittelbar auf den Privatverbraucher, sondern stattdessen auf die Architekten, Ingenieure und Bauherren von Projekten ab. Der Status Quo aktuell ist für diese, dass intelligente Beleuchtungskonzepte vorrangig in High-End-Wohnungen oder allgemein bei kostspieligen Immobilien eingesetzt werden - was auch an dem Aufwand und der Technologie liegt, die hinter jedem intelligenten Beleuchtungskonzept steckt.
Das Deako Start-Up setzt genau hier an: weil keine zusätzlichen Verkabelungen und auch kein Hub notwendig werden, soll das intelligente Beleuchtungskonzept wesentlich finanzierbarer sein. Bauherren, Ingenieure und Vermieter könnten folglich sogar dann über eine intelligente Beleuchtung nachdenken, wenn sich das Objekt selber nicht in der gehobenen Preisklasse ansiedelt.
Die Kosten für die intelligente Beleuchtung sind nicht fixiert, sondern orientieren sich an der Anzahl und der Art der Lichtschalter, aber auch an der gesamten Fläche, die durch dieses beleuchtet werden soll. Das Start-Up verspricht, dass die einfachen Konzepte schon mit weniger als einem US-Dollar pro Quadratmeter realisiert werden können.
Was genau kann Deako in der Praxis?
Das Start-Up möchte mit seinem intelligenten Beleuchtungskonzept nicht nur durch ein ansprechendes Preis-/Leistungsverhältnis überzeugen, sondern natürlich auch mit Funktionalität. Unter anderem können die installierten DeakoBeleuchtungen daher gruppiert werden, um beispielsweise Küche und Wohnzimmer simultan zu beleuchten. Ebenso lassen sich zentral alle Lampen mit lediglich einem Tastendruck an- oder ausschalten. Das wiederum ermöglicht den mittlerweile schon längst erwartenden Komfort, den ein intelligentes Beleuchtungskonzept im Smart Home seinen Bewohnern gewähren muss.
Eine direkte Schnittstelle zu mobilen Endgeräten existiert bei Deako natürlich ebenfalls. So können Bewohner einzelne oder alle Beleuchtungen mit lediglich einem Tastendruck am Smartphone oder Tablet aktivieren, zum Beispiel wenn in der Nacht ein Geräusch gehört wurde oder der Gang ins Bad ansteht. Mit entsprechenden Bewegungsmeldern können sich die Lampen sogar eigenständig aktivieren, wenn die Wohnung betreten und eine Bewegung erfasst wurde.
Drei Variationen verfügbar
Deako präsentiert zum Marktstart drei Variationen der eigenen Lichtschalter: den Simple Switch, einen Smart Switch und einen Smart Dimmer. Letzterer besitzt einen Touchscreen, mit dem die Beleuchtung individuell in ihrer Helligkeit reguliert werden kann. Der Smart Switch erlaubt eine Vernetzung aller einzelnen Lichtschalter und die bereits genannten Funktionen, der Simple Switch hingegen ist ein einfacher Lichtschalter, der lediglich durch seine elegante Optik und die Verglasung überzeugen kann.
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