Das Wichtigste zur Speicher & Stromtarif Kombination in Kürze
Flexible Tarife bieten die Möglichkeit zu bestimmten Zeiten besonders günstigen Strom zu beziehen. Allerdings ist es nicht immer möglich die Wärmepumpe oder Waschmaschine ausschließlich während einer Niedrigpreisphase einzuschalten. Das gleiche gilt für die Aufladung eines Elektroautos.
Ein Speicher mit intelligenter Steuerung löst dieses Problem, indem er gezielt zu günstigen Zeiten Strom aufnimmt und ihn bei Bedarf zur Verfügung stellt. Das ist z. B. auch dann praktisch, wenn abends Herd, Fernseher und Lampen Energie ziehen, die eigene Photovoltaik-Anlage wegen Dunkelheit aber gerade keinen Ertrag liefert.
Außerdem können viele Speicher auch zur Haus Notstromversorgung genutzt werden und so bei einem Blackout wichtige Geräte am Laufen halten.
Wie funktionieren dynamische Strompreise?
Dynamische Stromtarife sind möglich, da es am Energiemarkt immer wieder Schwankungen an der Strombörse gibt, wo Energieanbieter, den für ihre eigenen Kunden gedachten Strom zuerst selbst einkaufen müssen.
Typische Einflussfaktoren für Strompreisschwankungen sind z. B.:
- Wetterbedingungen (z. B. Steigerung der Solarstrom-Produktion durch gutes Wetter)
- Tageszeit (meist höhere Preise am Abend, niedrigere Preise in der Nacht)
- Netzauslastung und regionale Gegebenheiten
Dabei gilt: Die Preise am Energiemarkt steigen bei hoher Nachfrage und sinken, wenn das Strom Angebot größer als der Bedarf ist.
Welche Arten von dynamischen Stromtarifen gibt es?
- Zeitvariable Tarife: Hier ändern sich Strompreise ändern sich nach Tageszeit (z. B. Tag-/Nachttarife)
- Echtzeittarife: Preise werden stündlich oder viertelstündlich angepasst
- Börsenstromtarife: Diese sind direkt an den Börsenpreis gekoppelt
Welche technischen Voraussetzungen sind nötig?
Für dynamische Stromtarife wird ein intelligentes Messsystem (Smart Meter) benötigt, das den Verbrauch im 15-Minuten-Takt erfasst. Zusätzlich ist eine spezielle Software zur Analyse und Steuerung erforderlich.
Wie hoch sind die Einsparpotenziale?
Mit dynamischen Tarifen und Speichern können Haushalte bis zu 30 % ihrer Energiegebühren einsparen. Die genaue Ersparnis hängt dabei von verschiedenen Faktoren, wie dem individuellen Verbrauchsverhalten und den Preisschwankungen, ab.
Für wen lohnt sich ein dynamischer Stromtarif mit Speicher?
Diese Kombination ist besonders interessant für Haushalte mit Elektrofahrzeugen oder Wärmepumpen, um ihren vergleichsweise hohen Energieverbrauch effizient zu managen. Außerdem können flexible Strompreise auch für Besitzer einer Photovoltaikanlage interessant sein.
Gut zu wissen: Dynamische Stromtarife erfordern allerdings auch eine aktive Planung und Anpassung des Stromverbrauchs. Sie sind daher besonders geeignet für Haushalte mit flexiblen Verbrauchsgewohnheiten und der Bereitschaft, sich aktiv mit dem eigenen Stromverbrauch auseinanderzusetzen.
Anleitung: Dynamische Stromtarife mit Speicher nutzen – so geht‘s
Wer bereits einen Speicher hat und diesen mit einem entsprechenden Stromtarif verbinden möchte, oder umgekehrt, sollte folgende Schritte beachten:
Schritt 1: Stromtarif wählen
Zunächst sollte ein passender dynamischer Stromtarif ausgewählt werden. Bei der Auswahl eines dynamischen Stromtarifs sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
Preis und Transparenz
Wer mit seinem variablen Tarif Geld sparen will, für den ist eine Auseinandersetzung mit ständigen Preis-Schwankungen unerlässlich. Daher ist es wichtig, einen Stromversorger auszuwählen, der klare und verständliche Informationen zur Preisgestaltung und zum Stromverbrauch bereitstellt.
Kosten und Gebühren
Neben dem Grundpreis sollte jeder Interessent variabler Tarife auch mögliche Erfolgsbeteiligungen vergleichen. Denn manche Anbieter erheben z. B. Aufschläge von bis zu 1,5 Cent pro Kilowattstunde. Es lohnt sich außerdem zu prüfen, ob ein Wechselbonus im Tarif enthalten ist, der die Kosten senken kann.
Vertragsbedingungen
Auch die Vertragslaufzeit und Kündigungsfrist sind zentrale Kriterien bei der Auswahl eines dynamischen Stromtarifs. Die kommen dabei aber zum Glück ohne Mindestlaufzeit aus oder sind monatlich kündbar, oft mit einer kurzen Frist von zwei Wochen.
Technische Voraussetzungen
Um überhaupt präzise Verbrauchsmessungen vornehmen zu können ist die Installation eines Smart Meters entscheidend. Smart-Home-Geräte wie smarte Thermostate und WLAN-Steckdosen bieten zusätzliche Möglichkeiten zur Optimierung des Stromverbrauchs.
Ökologische Aspekte
Wer Wert auf Umweltschutz legt, sollte den Strommix des Tarifs prüfen. Denn viele dynamische Stromtarife bieten auf Wunsch auch reinen Ökostrom an.
Nutzerfreundlichkeit
Nicht zuletzt erleichtert ein benutzerfreundlicher Anbieter mit einer übersichtlichen App oder Plattform die Überwachung und Steuerung des Stromverbrauchs.
Tipp: In unserem Vergleich zu dynamischen Stromtarifen haben wir bereits viele verschiedene Anbieter verglichen und unser Favorit war Tibber.
Schritt 2: Eigenen Verbrauch analysieren
Anschließend ist es wichtig, den eigenen Verbrauch zu analysieren. Dabei sollten insbesondere energieintensive Geräte identifiziert und die Zeiten mit hohem Verbrauch ermittelt werden.
Auch hierzu haben unsere Experten bereits zahlreiche Tipps und Tricks gesammelt, die z. B. in folgenden Ratgebern zu finden sind:
Stromverbrauch messen - so geht's
Stromkosten senken: Die 15 besten Stromspar-Tipps
Der Stromverbrauch von 1 bis 5 Personen im Überblick
Schritt 3: Speicher auswählen
Im nächsten Schritt geht es darum einen passenden Speicher zu kaufen. Dabei stehen sowohl Profi-Lösungen zur Auswahl, die vom Fachmann installiert und bei Bedarf mit einer Photovoltaik-Anlage gekoppelt werden können, als auch Plug-&-Play-Speicher zur Selbstmontage.
Worin die Vorteile und Unterschiede der beiden Optionen liegen, zeigt folgende Zusammenfassung.
Fest verbauter Batteriespeicher mit Solaranlage
Eigenheimbesitzer profitieren besonders von einer PV-Anlage mit stationärem Speicher. Denn sie können dadurch sowohl ihren selbst produzierten Solarstrom als auch gerade günstigen Netzstrom nutzen. So haben sie die Möglichkeit bei gutem Wetter (kostenlose) Sonnenergie zu tanken und im Winter bei schlechtem Wetter auf günstigen Strom ihres örtlichen Anbieters zurückzugreifen.
Tipp: Ein besonders preisgünstige Lösung ist beispielsweise die AC TEC Silver Frame 10000W PV-Anlage mit passendem Speicher.
Weitere Modelle (ohne PV-Anlage) stellen wir außerdem ausführlich in unserem Stromspeicher Test vor.
Plug-&-Play Speicher
Wer (noch) keine Photovoltaikanlage mit Speicher besitzt, jedoch über einen Balkon, eine Terrasse oder ein (Garagen-)Dach verfügt, hat die Möglichkeit, dort ein Balkonkraftwerk mit Speicher und einfach nur einen großen Akku zu installieren. In der Regel sind hierfür weder Bohr- und Schraubarbeiten noch die Zustimmung des Vermieters erforderlich.
Ein entscheidender Vorteil dieser Lösung ist, dass sie hier kein Fachmann für die Montage bezahlt werden muss. Zudem kann der Stromspeicher bei einem Umzug einfach selbst abgebaut und mitgenommen werden.
Darüber hinaus sind Plug-&-Play Speicher meist viel günstiger als klassische Batteriespeicher. Denn Einstiegsmodelle, wie der Marstek Venus C Energycube mit einer Kapazität von 2,56 kWh, sind ab etwa 1000 Euro erhältlich. Dieses Modell ermöglicht zudem die reine Be- und Entladung über ein Smart Meter und einen dynamischen Stromtarif. Für die Nutzung des Speichers sind Solarmodule bzw. ein Balkonkraftwerk daher nicht zwingend notwendig.
Schritt 4: Be- und Entladung automatisieren
Um das System optimal zu nutzen, muss die Ladeplanung des Speichers automatisiert werden. Ziel ist es, den Speicher während Phasen günstiger Strompreise aufzuladen und den gespeicherten Strom in teureren Zeiten bereitzustellen.
Schritt: 5 PV-Anlage integrieren (optional)
Falls eine Photovoltaikanlage vorhanden ist, koppeln Sie diese mit dem Stromspeicher, um selbst erzeugten Strom zu speichern. Dies erhöht Ihre Unabhängigkeit vom Strommarkt und senkt zusätzlich die Kosten.
Schritt 6: Echtzeitpreise überwachen
Die Überwachung der Echtzeitpreise ist ebenfalls entscheidend dafür, auf Dauer mit dem flexiblen Tarif auch wirklich Geld zu sparen.
Tipp: Mithilfe von Apps oder smarten Energiemanagement-Systemen lassen sich aktuelle Strompreise im Blick behalten und Ladezeiten bei Bedarf anpassen.
Schritt 7 Verbrauch anpassen
Ein weiterer guter Hebel zur Gebührensenkung ist die Anpassung des Stromverbrauchs. Wir empfehlen dafür energieintensive Geräte wie Waschmaschinen oder Geschirrspüler gezielt zu günstigen Tarifzeiten zu betreiben. Außerdem kann es sich lohnen das E-Auto dann zu laden, wenn der Preis pro Kilowattstunde gerade sehr niedrig ist.
Schritt 8. Kosten regelmäßig überprüfen
Ergänzend dazu empfiehlt es sich, die Stromgebühren regelmäßig zu überprüfen und mit den Stromausgaben vor Einführung des Speichersystems zu vergleichen. Falls erforderlich, können so die Einstellungen weiter optimiert werden, um das volle Einsparpotenzial auszuschöpfen.
Was sind die Vorteile von einem Stromspeicher mit dynamischem Stromtarif?
Alle, die sich dazu entscheiden ihren Stromspeicher mit einem flexiblen Energietarif zu kombinieren, dürfen sich u.a. über folgende Vorteile freuen:
- Nutzung günstiger Strompreise: Die Energie wird einfach während Niedrigpreiszeiten (z. B. nachts oder bei hoher Einspeisung erneuerbarer Energien) gespeichert.
- Unabhängigkeit: Durch diese Kombination entsteht eine größere Flexibilität gegenüber Preisschwankungen und eine geringere Abhängigkeit vom öffentlichen Netz.
- Integration erneuerbarer Energien: Ein Stromspeicher lässt sich ideal mit einer Photovoltaikanlage kombinieren, um selbst erzeugten Ökostrom optimal zu nutzen.
Was sind die Nachteile von einem Stromspeicher mit dynamischem Stromtarif?
Dynamische Stromtarife in Kombination mit Speichern bieten zwar Vorteile, haben aber auch einige Nachteile, die man vor der Entscheidung für eine solche Lösung kennen sollte. Diese sind:
- Finanzielle Risiken: Trotz Speicher tragen Verbraucher das volle Risiko von Preisschwankungen an der Strombörse. Extreme Preisspitzen, besonders in Krisenzeiten, können daher zu hohen Kosten führen.
- Komplexe Planung: Die effektive Nutzung erfordert eine kontinuierliche Überwachung und Planung des Stromverbrauchs, was zeitaufwendig sein kann. Denn 15-30 Minuten sollte man täglich schon dafür einplanen.
- Technische Anforderungen: Grundsätzlich werden für diese Form der Energienutzung ein Smart Meter und intelligente Messsysteme benötigt.
- Fehlende Preisstabilität: Im Gegensatz zu Festpreistarifen gibt es keine garantierte Preisstabilität über einen längeren Zeitraum.
- Grundlastproblematik: Unvermeidbarer Grundverbrauch muss auch zu ungünstigen Zeiten bezahlt werden, was die Einsparungen reduzieren kann.
- Zusätzliche Kosten: Neben den Kosten für den Speicher fallen eventuell jährliche Gebühren für den Smart Meter an, was ebenfalls die Ersparnis schmälern kann.
- Komplexität: Dynamische Stromtarife erscheinen komplizierter als Standard- oder zeitvariable Tarife. Daher müssen sich Nutzer damit intensiver auseinandersetzen und deutlich mehr Zeit investieren.
FAQ: Antworten auf die häufigsten Fragen im Überblick
Wer noch mehr Details über die Besonderheiten flexibler Stromverträge wissen will, wird in folgender Übersicht fündig.
Wie unterscheiden sich dynamische Stromtarife von klassischen Tarifen?
Variable Tarife unterscheiden sich in mehreren wesentlichen Punkten von klassischen Stromtarifen:
Dynamische Stromtarife | Klassische Stromtarife | |
Preisgestaltung
| Der Strompreis ändert sich häufig, teilweise stündlich oder sogar viertelstündlich, basierend auf den aktuellen Preisen der Strombörse. | Der Arbeitspreis pro Kilowattstunde bleibt über einen längeren Zeitraum (oft bis zu 24 Monate) konstant. |
Flexibilität und Verbrauchssteuerung
| Ermöglichen es Verbrauchern, ihren Verbrauch in günstigere Zeitfenster zu verlagern und dadurch Energiekosten zu sparen. | Bieten keine Anreize zur zeitlichen Verlagerung des Stromverbrauchs. |
Transparenz und Kontrolle
| Erfordern mehr Engagement des Verbrauchers und oft die Nutzung von Apps oder Energiemanagementsystemen zur Verbrauchssteuerung. | Funktionieren als "Rundum-Sorglos-Paket" ohne notwendige aktive Betreuung durch den Verbraucher. |
Risiko und Planbarkeit
| Höheres finanzielles Risiko durch Preisschwankungen, besonders bei Verbrauch zu Spitzenzeiten. | Geringeres finanzielles Risiko durch feste Preise, aber mögliche Nachzahlungen bei der Jahresabrechnung. |
Einsparungspotenzial
| Können bei intelligentem Verbrauchsverhalten zu erheblichen Einsparungen führen, laut einer Studie bis zu 30 % pro Jahr. | Bieten Planungssicherheit, aber kein zusätzliches Einsparpotenzial durch Verbrauchsverlagerung. |
Technische Voraussetzungen
| Erfordern in der Regel ein intelligentes Messsystem (Smart Meter) zur Erfassung des Echtzeitverbrauchs. | Benötigen dagegen keine spezielle technische Ausstattung |
Gibt es regionale Unterschiede bei den dynamischen Stromtarifen?
Ja, es gibt regionale Unterschiede bei den dynamischen Stromtarifen:
- Verfügbarkeit: Nicht alle Anbieter von dynamischen Stromtarifen sind bundesweit verfügbar. Einige Tarife sind nur in bestimmten Regionen erhältlich.
- Preisunterschiede: Die Fixkosten, die Anbieter auf den Börsenstrompreis aufschlagen, können regional variieren. Ein Vergleich der Stiftung Warentest zeigte dementsprechend erhebliche Preisunterschiede zwischen Anbietern, wobei ein Berliner Musterhaushalt beim teuersten Anbieter fast 460 Euro mehr pro Jahr zahlte als beim günstigsten.**
- Lokale Grundversorger: Die Preise älterer Bestandsverträge mit lokalen Grundversorgern können regional stark schwanken, mit Preisen von teilweise über 40 Cent je Kilowattstunde.
- Netzentgelte: Die regionalen Unterschiede bei den Netzentgelten können sich auf die Gesamtgebühren der dynamischen Tarife auswirken, auch wenn der Börsenstrompreis und staatliche Abgaben bundesweit gleich sind.
- Regionale Anbieter: Einige lokale oder regionale Energieversorger bieten möglicherweise spezifische variable Tarife an, die auf die Bedürfnisse und Gegebenheiten ihrer Region zugeschnitten sind.
Es ist daher wichtig, dass man die in ihrer Region verfügbaren Angebote sorgfältig vergleicht, um den günstigsten und passendsten dynamischen Stromtarif zu finden.
Checkliste: Zur Verbindung von Stromtarif und Speicher
Alle, die noch überlegen einen Stromspeicher zu kaufen und diesen mit einem dynamischen Stromtarif zu koppeln, finden in unserer Zusammenfassung nochmals übersichtlich alle erforderlichen Schritte aufgelistet.
1. Dynamischen Stromtarif wählen
Zuerst ist es wichtig sich beim eigenen Energieversorger nach passenden Angeboten zu erkundigen und dabei auf Tarife mit günstigeren Preisen während Zeiten niedriger Netzbelastung zu achten. Zudem sollte man prüfen, in welchen Intervallen die Preise angepasst werden (z. B. stündlich oder halbstündlich).
2. Stromverbrauch analysieren
Anschließend empfehlen wir den eigenen Stromverbrauch zu prüfen, um besonders energieintensive Geräte zu identifizieren. Überdies lohnt sich eine Analyse, zu welchen Tageszeiten der Verbrauch besonders hoch ist.
3. Stromspeicher installieren
Sind die Grundwerte bekannt, kann ein dazu passender Speicher ausgewählt werden. Hierbei raten wir dazu, auf eine hohe Lade- und Entladeeffizienz zu achten.
4. Automatische Ladeplanung einrichten
Sobald der Speicher steht, muss er so konfiguriert werden, dass er sich vor allem zu Zeiten mit günstigen Strompreisen auflädt.
5. PV-Anlage integrieren (optional)
Falls eine Photovoltaikanlage vorhanden ist, kann diese mit dem Stromspeicher gekoppelt werden, um selbst erzeugten Strom zu speichern. Dies erhöht die eigene Unabhängigkeit vom Strommarkt und senkt zusätzlich die Energiekosten.
6. Echtzeitpreise überwachen
Apps oder smarte Energiemanagement-Systeme sind ideal, um aktuelle Strompreise im Blick zu behalten. Denn so fallen nötige Anpassungsmaßnahmen schnell auf.
7. Verbrauch anpassen
Um noch mehr Strom zu sparen, lohnt es sich energieintensive Geräte wie Waschmaschine oder Geschirrspüler in Zeiträumen mit günstigen Tarifen zu nutzen.
8. Preise regelmäßig überprüfen
Um Schwankungen schnell zu bemerken, sollten die Gebühren immer wieder geprüft und bei Bedarf angepasst werden.
Quellen und weiterführende Informationen zu diesem Thema
Für alle, die noch mehr Fragen haben, geben wir nachfolgend einen Überblick zu weiterführenden Ratgebern.
Mehr Ratgeber zu Stromtarifen
European Energy Exchange AG (EEX): Startseite der Strombörse
Stiftung Warentest: Dynamische Stromtarife nutzen. Ein Tag, viele Strompreise
Stiftung Warentest: Dynamische Stromtarife im Vergleich. Strom verbrauchen, wenn er günstig ist**
Verbraucherzentrale: Dynamische Stromtarife: Für wen es sich lohnt und worauf Sie achten sollten
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