Wie viel Strom verbraucht eine Erdwärmepumpe? Erdwärmepumpe Stromverbrauch: Berechnung und Kostenoptimierung

Erdwärmepumpen sind besonders effizient und nutzen die konstante Wärme des Erdreichs zur Beheizung von Gebäuden. Obwohl sie höhere Installationskosten haben als Luftwärmepumpen, überzeugen sie durch eine bessere Jahresarbeitszahl und geringere Betriebskosten. Der Stromverbrauch einer Wärmepumpe ist ein wichtiger Faktor, da sie Strom für den Betrieb des Kompressors und der Umwälzpumpen benötigt. Wir erklären, wie man den Stromverbrauch berechnet und die laufenden Kosten optimiert.

Wie viel Strom verbraucht eine Erdwärmepumpe?

Erdwärmepumpe Stromverbrauch - Das Wichtigste in Kürze

Auch Erdwärmepumpen verbrauchen Strom.

  • Effiziente Stromnutzung: Erdwärmepumpen benötigen Strom, erzeugen aber aus 1 kWh Strom bis zu 5 kWh Wärme.
  • Kostenoptimierung: Spezielle Wärmepumpentarife senken die Stromkosten, besonders in Kombination mit Photovoltaik.
  • Nachhaltige Lösung: Durch eigene Stromerzeugung und Speicherung kann der Netzstromverbrauch deutlich reduziert werden.

Je besser die Wärmepumpe zum Haus passt, desto geringer ist der Stromverbrauch. Deshalb ist die richtige Wahl entscheidend. Mit diesem Anbietertest finden Interessierte in weniger als 2 Minuten die ideale Wärmepumpe.

Warum verbrauchen Erd-Wärmepumpen Strom?

Eine Erdwärmepumpe nutzt die im Erdreich gespeicherte Wärme als Wärmequelle. Dabei wird eine geringe Menge Strom benötigt, um die Umweltenergie nutzbar zu machen und Gebäude zu heizen. Die Sole nimmt die Erdwärme auf und gibt sie an den Verdampfer ab. Anschließend verdichtet der Kompressor das Kältemittel, wodurch die Temperatur erhöht wird. Zusätzlich wird Strom für den Betrieb von Umwälzpumpen benötigt, die das Heizmedium zirkulieren lassen.

Wie viel Strom verbraucht eine Erd-Wärmepumpe?

Der Wärmepumpen Stromverbrauch pro Jahr einer Erd-Wärmepumpe liegt in einem typischen Einfamilienhaus im Durchschnitt zwischen 2.500 und 4.000 kWh. Das entspricht etwa 7 bis 11 kWh pro Tag. Dieser Verbrauch ähnelt dem täglichen Strombedarf eines durchschnittlichen Drei- bis Vier-Personen-Haushalts.

Bei einer Wohnfläche von 150 Quadratmetern bewegt sich der jährliche Stromverbrauch laut Heizspiegel 2023 zwischen 3.750 und 6.000 kWh. Die tatsächlichen Werte hängen von der Heizleistung, der Jahresarbeitszahl (JAZ) und der Betriebsdauer ab. Eine Erdwärmepumpe mit einer Heizleistung von 12 kW kann bei einer Grundfläche von etwa 100 Quadratmetern einen jährlichen Stromverbrauch von 6.000 bis 6.500 kWh erreichen, wenn sie intensiv genutzt wird.

Für die Berechnung des Stromverbrauchs wird folgende Formel verwendet:

Stromverbrauch (kWh) = Heizleistung (kW) ÷ JAZ × jährliche Betriebszeit (Stunden).

Die höchste Energiemenge wird typischerweise im Winter benötigt, vor allem in den Monaten Dezember bis Februar. Etwa 50 % des jährlichen Strombedarfs entfallen auf diese Periode. Im Gegensatz zu Luft-Wärmepumpen, die bei niedrigen Außentemperaturen mehr Strom verbrauchen, bleibt der Verbrauch von Erdwärmepumpen relativ konstant, da die Erdwärme kaum von Jahreszeiten beeinflusst wird.

Eine Sole-Wasser-Wärmepumpe kann je nach spezifischen Bedingungen unterschiedliche Effizienzstufen aufweisen.

Welche Faktoren beeinflussen den Stromverbrauch einer Erd-Wärmepumpe?

Der Stromverbrauch einer Erd-Wärmepumpe hängt von mehreren zentralen Faktoren ab, die sowohl die Effizienz der Erdwärmepumpe als auch die Betriebskosten beeinflussen.

Art und Heizleistung der Wärmepumpe

Die Art der Erd-Wärmepumpe, wie beispielsweise Modelle mit Erdkollektor oder Erdsonde, hat einen wesentlichen Einfluss auf den Stromverbrauch. Im Vergleich zu traditionellen Heizungen sind Erdwärmepumpen effizienter und verbrauchen weniger Strom. Anlagen mit Erdkollektoren verbrauchen etwa 10–15 % mehr Strom als jene mit Erdsonden, insbesondere bei Heizleistungen von bis zu 9 kW. Diese Unterschiede entstehen durch den variierenden Wirkungsgrad der Systeme.

Jahresarbeitszahl (JAZ)

Die JAZ beschreibt, wie effizient die Wärmepumpe elektrische Energie in Wärme umwandelt. Übliche JAZ-Werte für Erd-Wärmepumpen liegen zwischen 4 und 5. Eine höhere JAZ bedeutet, dass pro kWh Strom mehr Wärmeenergie erzeugt wird, was den Gesamtverbrauch reduziert. Mit einer JAZ von 4 erzeugt eine Wärmepumpe mit einer Heizleistung von 10 kW jährlich etwa 40.000 kWh Wärme mit nur 10.000 kWh Strom.

Dämmung und Zustand des Gebäudes

Häuser mit guter Wärmedämmung benötigen weniger Heizenergie, was den Strombedarf senkt. Unsanierte oder schlecht isolierte Gebäude erhöhen den Energieverbrauch der Wärmepumpe deutlich. Auch die Größe der beheizten Wohnfläche ist entscheidend. Ein Einfamilienhaus mit 150 Quadratmetern benötigt mehr Strom als eines mit 100 Quadratmetern, es sei denn, die Dämmqualität gleicht dieses Defizit aus.

Heizsystem und Vorlauftemperatur

Niedrigtemperatur-Heizsysteme wie Fußbodenheizungen verringern den Stromverbrauch, da sie geringere Vorlauftemperaturen von etwa 30–35 °C erfordern. Heizkörper, die auf höhere Temperaturen angewiesen sind, erhöhen den Verbrauch spürbar.

Nutzungsdauer und Heizverhalten

Eine längere Betriebsdauer der Wärmepumpe, etwa durch umfassende Wassererwärmung oder hohe Raumtemperaturen, erhöht den Strombedarf. Richtiges Lüften und das Absenken der Raumtemperatur um 1 °C können die Verbrauchswerte signifikant senken.

Lokale Bedingungen und Energiequelle

Die konstante Temperatur im Erdreich macht Erd-Wärmepumpen im Vergleich zu Luftwärmepumpen effizienter. Dennoch beeinflussen lokale Gegebenheiten wie Bodenbeschaffenheit und verfügbare Wärmequellen die Energieeffizienz. In einigen Fällen kann eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe aufgrund der spezifischen lokalen Bedingungen noch effizienter sein. Eine optimale Verbindung von Wärmepumpe und anderen Energiesystemen, wie z.B. einer Photovoltaik-Anlage, kann zudem größere Einsparpotentiale bieten.

Strompreis und Anbieter

Neben den technischen und gebäudeabhängigen Faktoren wirkt sich auch der Preis pro kWh Strom auf die Betriebskosten aus. Günstige Tarife können die jährlichen Stromkosten der Anlage deutlich reduzieren.

Wie kann ich den Stromverbrauch einer Erd-Wärmepumpe senken?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, um den Stromverbrauch zu senken:

Optimierung der Gebäudehülle

Eine effiziente Wärmedämmung der Gebäudehülle reduziert den Wärmeverlust und den erforderlichen Strombedarf der Erd-Wärmepumpe. Gut isolierte Wände, Dächer und Böden sowie moderne, isolierte Fenster bewirken eine deutliche Energieeinsparung. In Altbauten kann eine Sanierung durch Dämmmaßnahmen den Heizbedarf erheblich senken.

Temperaturanpassung

Schon eine Senkung der Raumtemperatur um 1 °C kann den Stromverbrauch der Wärmepumpe um bis zu 6 % reduzieren. Besonders in wenig genutzten Räumen oder während der Nachtzeiten optimiert eine niedrigere Temperatur die Effizienz.

Regelmäßige Wartung

Regelmäßige Inspektionen und Wartungen erhöhen die Lebensdauer der Wärmepumpe und senken den Stromverbrauch. Dazu gehören ein hydraulischer Abgleich, die Reinigung der Anlage und die Überprüfung der Umwälzpumpe. Ein optimal abgestimmtes System fördert die Energieeffizienz.

Nutzung größerer Heizkörper

Der Einbau größerer Heizkörper senkt die notwendige Vorlauftemperatur des Heizwassers. Eine niedrigere Vorlauftemperatur reduziert die Heizleistung, wodurch der Stromverbrauch minimiert wird.

Auswahl effizienter Pumpenarten

Erd-Wärmepumpen sind in unsanierten oder schlecht gedämmten Gebäuden effizienter als Luft-Wärmepumpen. Die gleichbleibende Temperatur aus dem Erdreich bewirkt im Vergleich zur Nutzung von Außenluft eine konstantere Effizienz und geringere Stromkosten.

Wie hoch sind die Stromkosten für eine Erd-Wärmepumpe?

Die jährlichen Stromkosten einer Erd-Wärmepumpe liegen durchschnittlich zwischen 900 und 1.400 Euro. Dieser Wert hängt von der Heizleistung, der Jahresarbeitszahl (JAZ) und dem Strompreis vor Ort ab. Für eine präzisere Berechnung wird der Stromverbrauch der Wärmepumpe mit dem aktuellen Strompreis multipliziert.

Beispiele für die jährlichen Stromkosten verdeutlichen den Zusammenhang: Eine Erdwärmepumpe mit 5 kW Heizleistung und einem Erdkollektor verursacht etwa 865 Euro, während die gleiche Pumpe mit Erdsonde auf 785 Euro geschätzt wird. Bei einer 10 kW Heizleistung können die Kosten auf etwa 1.400 Euro steigen. Der spezifische Verbrauch und die Art des Erdwärmetauschers beeinflussen diese Werte.

Die Nutzung eines speziellen Wärmepumpentarifs kann die Stromkosten um ca. 20 % senken, sofern ein eigener Stromzähler für die Wärmepumpe installiert ist. Dieser Zähler erfordert zusätzliche Investitionen von etwa 150 Euro pro Jahr, die durch die günstigeren Tarife kompensiert werden können.

Die Heizleistung und JAZ wirken sich direkt auf die Kosten aus. Eine höhere JAZ bedeutet geringere Stromkosten, da effizientere Nutzung der elektrischen Energie mehr Wärme liefert. Lokale Bedingungen, Gebäudeisolierung und Heizgewohnheiten können die Gesamtkosten ebenfalls beeinflussen.

Welcher Stromtarif ist der beste für eine Erd-Wärmepumpe? 

Ein spezieller Wärmepumpentarif, auch bekannt als Wärmepumpen Stromtarif, bietet oft kosteneffiziente Möglichkeiten, eine Erd-Wärmepumpe zu betreiben. Diese Tarife liegen im Durchschnitt etwa 20 % unter den Preisen für Haushaltsstrom. Die Ersparnis ergibt sich aus vertraglich geregelten Sperrzeiten, in denen der Wärmepumpenstrom bei Netzspitzenbelastung abgeschaltet wird. Während dieser kurzen Unterbrechungen sorgt ein vorhandener Pufferspeicher für die Wärmeversorgung.

Um von diesen speziellen Tarifen zu profitieren, sind einige Voraussetzungen notwendig. Ein separater Stromzähler für die Wärmepumpe ist erforderlich, um den Haushaltsstrom vom Heizstrom abzurechnen. Dieser Zähler verursacht jährliche Kosten von etwa 150 €, welche durch die Einsparungen kompensiert werden können. Die Installation eines separaten Zählers oder einer Erneuerung des Zählerschranks könnte zu weiteren einmaligen Kosten führen.

TarifartMerkmaleEinsparpotenzial
Spezialtarif für Wärmepumpen- 20 % günstiger als Haushaltsstrom
- Netzabschaltungen (Sperrzeiten)
- Erfordert separaten Zähler
Niedrigere Stromkosten durch geringeren Preis
Standard-Tarif- Kein separater Zähler notwendig
- Hohe Verfügbarkeit
- Kein Preisvorteil
Begrenzte Einsparungen bei fixen Preisen
Ökostromtarif für Wärmepumpen- Nutzung erneuerbarer Energien
- Häufig höhere Preise ohne belastbare Sperrzeiten
Nachhaltige Wärme unter erhöhten Kosten

Ein Spezialtarif für Wärmepumpen ist besonders vorteilhaft für Haushalte mit einer Erd-Wärmepumpe, da er erhebliche jährliche Kosten senken kann. Beispiele zeigen, dass die jährlichen Stromkosten bei einer beheizten Fläche von 120 m² mit einem Wärmepumpentarif von 0,20 €/kWh etwa 1.500 € betragen können, während Standardtarife meist höhere Preise (z.B. 0,25 €/kWh) verlangen.

Beispielrechnung für ein Einfamilienhaus (120 m², 6.000 kWh Jahresverbrauch)

  • Mit Wärmepumpentarif (0,20 €/kWh): 1.200 € pro Jahr
  • Mit Standardtarif (0,25 €/kWh): 1.500 € pro Jahr
  • Einsparung: 300 € jährlich

Ein Wärmepumpentarif lohnt sich insbesondere bei hohem Heizstromverbrauch. Wer zusätzlich eine Photovoltaik-Anlage besitzt, kann den Eigenverbrauch optimieren und weitere Kosten sparen.

Erdwärmepumpe mit Erdsonde oder mit Erdkollektor: Welche hat einen geringeren Stromverbrauch?

Erdwärmepumpen mit Erdsonden sind in der Regel effizienter als solche mit Erdkollektoren, was zu einem geringeren Stromverbrauch führt. Eine weitere effiziente Option sind Wasser-Wasser-Wärmepumpen, die Grundwasser als Energiequelle nutzen. Diese Systeme zeichnen sich durch hohe Jahresarbeitszahlen und einen vergleichsweise niedrigen Stromverbrauch aus, erfordern jedoch die Bohrung von zwei Brunnen, um ihre Funktion zu gewährleisten.

Vergleich des durchschnittlichen jährlichen Stromverbrauchs von Erdwärmepumpen

HeizleistungErdwärmepumpe mit ErdkollektorErdwärmepumpe mit Erdsonde
5 kW2.250 kWh pro Jahr2.000 kWh pro Jahr
6 kW2.700 kWh pro Jahr2.400 kWh pro Jahr
7 kW3.150 kWh pro Jahr2.800 kWh pro Jahr
8 kW3.600 kWh pro Jahr3.200 kWh pro Jahr
9 kW4.050 kWh pro Jahr3.600 kWh pro Jahr
10 kW4.500 kWh pro Jahr4.000 kWh pro Jahr

Erdwärmepumpen mit Erdsonden haben aufgrund der konstanten Temperaturen in tieferen Erdschichten eine höhere Effizienz und somit einen niedrigeren Stromverbrauch. Allerdings sind die Installationskosten für Erdsonden höher als für Erdkollektoren. Die Entscheidung für eine bestimmte Art von Erdwärmepumpe sollte daher sowohl die Effizienz als auch die Installationskosten berücksichtigen.

Hinweis: Die tatsächlichen Verbrauchswerte können je nach Gebäudeisolierung, Heizverhalten und regionalen Gegebenheiten variieren.

Lohnt sich eine Erdwärmepumpe?

Erdwärmepumpen nutzen die konstante Temperatur des Erdreichs und sind dadurch besonders effizient. Sie erreichen eine Jahresarbeitszahl (JAZ) von bis zu 5, was bedeutet, dass sie aus 1 kWh Strom bis zu 5 kWh Wärme gewinnen können. Im Vergleich zu Öl- und Gasheizungen können sie langfristig Heizkosten senken.

Beispielrechnung: Ein älteres Einfamilienhaus mit einem Wärmebedarf von 25.000 kWh pro Jahr zeigt, dass sich eine Erdwärmepumpe lohnt.

EigenschaftÖlheizungGasheizungErdwärmepumpe
Energieverbrauch2.800 l Heizöl/Jahr26.250 kWh Gas/Jahr6.250 kWh Strom/Jahr
Spez. Preis1,05 €/l0,10 €/kWh0,25 €/kWh
Grundpreisk. A.150 €/Jahr115 €/Jahr
Heizkosten2.940 €/Jahr2.775 €/Jahr1.677 €/Jahr

Die höheren Investitionskosten amortisieren sich durch die niedrigen Betriebskosten meist nach 10–15 Jahren. Die Nutzung von erneuerbarem Strom, wie beispielsweise aus Photovoltaikanlagen, kann die Betriebskosten der Erdwärmepumpe weiter senken und die Unabhängigkeit von Energieversorgern erhöhen.

Erdwärmepumpe: Stromverbrauch optimieren mit Photovoltaik

Die Kombination einer Erdwärmepumpe mit einer Photovoltaik-Anlage ist eine effektive Möglichkeit, den Stromverbrauch zu senken. Da Erdwärmepumpen Strom benötigen, um Wärme aus dem Erdreich zu gewinnen, kann eine Solaranlage einen Großteil dieses Energiebedarfs decken. Dadurch lassen sich die Betriebskosten erheblich reduzieren.

Wichtig ist eine abgestimmte Dimensionierung: Die Photovoltaik-Anlage sollte genügend Strom liefern, um den Bedarf der Erdwärmepumpe möglichst vollständig zu decken. Ein Stromspeicher kann helfen, überschüssige Energie für den späteren Betrieb der Wärmepumpe zu nutzen und so den Netzstrombezug weiter zu minimieren.

Mit dieser Kombination lassen sich nicht nur die Heizkosten senken, sondern auch die CO₂-Emissionen reduzieren. So wird die Erdwärmepumpe noch nachhaltiger und wirtschaftlicher im Betrieb.

Selbst produzierten Strom für Wärmepumpen nutzen

Eine effektive Möglichkeit, Stromkosten zu senken, ist die eigene Stromerzeugung. Mit einer Photovoltaikanlage lässt sich Sonnenlicht in elektrische Energie umwandeln, die direkt für den Betrieb einer Wärmepumpe genutzt werden kann. Ein zusätzlicher Batteriespeicher ermöglicht es, überschüssigen Strom zu speichern und später zu verbrauchen. Dadurch wird der Stromverbrauch der Wärmepumpe optimiert und die Abhängigkeit von steigenden Strompreisen reduziert.

Die Kombination aus Photovoltaik und Wärmepumpe spart nicht nur Kosten, sondern trägt auch zum Umweltschutz bei. Durch die Nutzung erneuerbarer Energiequellen sinkt der Verbrauch fossiler Brennstoffe, was gleichzeitig die CO₂-Emissionen reduziert.

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Jil Desai

 Jil Desai ist Redakteurin, Online Marketing Manager und SEO-Analyst bei der homeandsmart GmbH. Sie gehört zu einer Generation, die quasi Hand in Hand mit Smart Home-Geräten aufgewachsen ist. Zudem haben ihre internationalen Erfahrungen und die Teilnahme an verschiedenen technischen Weiterbildungen ihr Interesse an Technik und globalen Trends verstärkt. 

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