Jetzt noch eine neue Gasheizung zulegen? Neue Gasheizung kaufen: Lohnt es sich 2025 noch?

Gasheizungen sind 2025 noch erlaubt, doch lohnt sich der Einbau wirklich? Steigende CO₂-Abgaben, fehlende Förderungen und strengere Vorschriften machen alternative Heizsysteme zunehmend attraktiver. Dieser Artikel zeigt, welche Vor- und Nachteile eine neue Gasheizung hat und welche Alternativen langfristig sinnvoller sind.

Lohnt es sich in 2025 noch eine Gasheizung zu installieren?

Neue Gasheizung einbauen - Das Wichtigste in Kürze

Die Zukunft von Gasheizungen ist unsicher, da gesetzliche Vorgaben und steigende Betriebskosten ihren Einsatz zunehmend einschränken. Wichtige Aspekte sind:

  • Erlaubnis: Der Einbau neuer Gasheizungen bleibt 2024 möglich, unterliegt jedoch strengeren Vorschriften und ohne staatliche Förderung.
  • Betriebskosten: Steigende Gaspreise und CO₂-Abgaben machen den langfristigen Betrieb teurer als bei erneuerbaren Alternativen.
  • Zukunftssicherheit: Gasheizungen verlieren an Attraktivität, während Wärmepumpen und Hybridlösungen durch Förderungen und geringere Kosten konkurrenzfähiger werden.

Lohnt es sich 2025 noch eine neue Gasheizung einzubauen?

Zwar bleibt die Installation in Bestandsgebäuden unter bestimmten Bedingungen erlaubt, doch langfristig steigen die Kosten und Einschränkungen.

Was sind Vor- und Nachteile einer neuen Gasheizung?

Gasheizungen sind 2025 weiterhin erlaubt, bieten jedoch sowohl kurzfristige Vorteile als auch langfristige Risiken. Ein genauer Blick auf die wichtigsten Argumente hilft bei der Entscheidung:

Vorteile

Nachteile

Geringe Anschaffungskosten – Eine neue Gasbrennwertheizung inklusive Installation kostet 7.000 bis 13.000 Euro, deutlich günstiger als eine Wärmepumpe.Steigende Betriebskosten – Höhere Gaspreise, CO₂-Abgaben und Unsicherheiten auf dem Energiemarkt führen zu steigenden Heizkosten.
Einfacher Einbau – Gasheizungen lassen sich problemlos in bestehende Systeme integrieren, was zusätzliche Installationskosten spart.Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen – Gas ist ein fossiler Energieträger und widerspricht den langfristigen Umweltzielen der Energiewende.
Kompakte Bauweise – Benötigt wenig Platz, ideal für kleinere Wohneinheiten oder Gebäude mit begrenztem Raumangebot.Rechtliche Beschränkungen – Neue gesetzliche Vorgaben schränken den Einbau in Neubauten und Modernisierungen zunehmend ein.
Technologische Reife – Gasheizungen sind eine bewährte und ausgereifte Technik, die eine zuverlässige Wärmeversorgung bietet. Eine Gas-Hybridheizung kombiniert diese Vorteile mit erneuerbaren Energiequellen und bietet somit eine umweltfreundlichere und kosteneffiziente Lösung.Hohe Umweltbelastung – Gasheizungen verursachen CO₂-Emissionen, was ihre Klimabilanz verschlechtert und langfristig unattraktiver macht.
 Fehlende FördermöglichkeitenAb 2024 entfällt die staatliche Förderung für reine Gasheizungen, was sie finanziell weniger attraktiv macht.

Eine Gasheizung lohnt sich 2025 nur als Übergangslösung, wenn bereits ein Gasanschluss vorhanden ist. Wer langfristig plant, sollte auf anstatt Gasheizungen auf Wärmepumpen oder Hybridheizungen setzen, da diese staatlich gefördert werden und zukunftssicherer sind.

Förderungen für alternative Heizsysteme

Die Bundesregierung bietet verschiedene Förderungen für den Umstieg auf alternative Heizsysteme an. Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) setzt einen klaren Schwerpunkt auf den Umstieg zu Heiztechnologien, die erneuerbare Energien nutzen. Ab 2024 werden besonders Maßnahmen gefördert, die den Austausch von traditionellen Gas-, Öl- und anderen nicht nachhaltigen Heizungen durch effiziente und umweltfreundliche Alternativen wie Wärmepumpen unterstützen.

Die Gasheizung im Heizungsgesetz: Was ist der Stand der Dinge?

Seit dem 1. Januar 2024 gelten durch das Gebäudeenergiegesetz (GEG) neue Vorschriften für Heizsysteme. Diese beinhalten die Auswirkungen des neuen Heizungsgesetzes, das den Markt für Heizsysteme erheblich beeinflusst. Fossile Brennstoffe wie Gas sollen schrittweise durch erneuerbare Energien ersetzt werden. Dennoch bleibt der Einbau einer Gasheizung unter bestimmten Bedingungen weiterhin erlaubt.

Gasheizung: Wichtige Regelungen im Überblick:

  • Neubauten: In Neubaugebieten sind Gasheizungen nicht mehr erlaubt, da neue Heizungen mindestens 65 % erneuerbare Energien nutzen müssen.
  • Bestandsgebäude: Der Einbau bleibt möglich, wenn eine schrittweise Umrüstung auf erneuerbare Energien vorgesehen ist.
  • Bestehende Gasheizungen: Dürfen weiter betrieben und repariert werden. Eine Austauschpflicht besteht erst für Heizkessel älter als 30 Jahre (mit Ausnahmen für Brennwert- und Niedertemperaturkessel).
  • Langfristige Kostensteigerung: Durch steigende CO₂-Abgaben ab 2027 wird der Betrieb einer Gasheizung teurer, während erneuerbare Heizsysteme gefördert werden.

Fazit: Gasheizungen sind zwar noch erlaubt, verlieren jedoch durch steigende Kosten und gesetzliche Vorgaben langfristig an Attraktivität. Wer eine neue Heizung plant, sollte nachhaltige Alternativen wie Wärmepumpen oder Hybridlösungen in Betracht ziehen.

Muss ich 2025 meine Gasheizung austauschen lassen?

Von der Sanierungspflicht befreit sind Immobilien, deren Eigentümer die Immobilie vor dem 1. Februar 2002 selbst bezogen haben. Wechselt die Immobilie jedoch den Besitzer, muss der neue Eigentümer die Gasheizung innerhalb von zwei Jahren austauschen, sofern sie nicht unter die oben genannten Ausnahmen fällt. Ebenfalls ausgenommen sind Heizungen mit einer Nennleistung unter vier Kilowatt (kW) oder über 400 kW.

Der Übergang zu Heizungssystemen mit mindestens 65 % erneuerbaren Energien wird durch das GEG schrittweise vorgeschrieben. In den meisten Fällen haben Hauseigentümerinnen dafür nach einem notwendigen Austausch ihrer alten Anlage Fristen von bis zu fünf Jahren. Bei Gasetagenheizungen kann diese Frist auf bis zu 13 Jahre verlängert werden. Liegt die Option vor, das Gebäude an ein lokales Wärmenetz anzuschließen, beträgt die Übergangsfrist maximal zehn Jahre.

Individuelle Umstände beeinflussen maßgeblich den Zeitpunkt, zu dem ein Austausch erfolgen muss. Wer unsicher ist, sollte rechtzeitig fachkundige Beratung einholen, um die spezifischen Anforderungen für die eigene Heizung zu klären. Die kommunale Wärmeplanung spielt hierbei eine entscheidende Rolle, da sie gesetzlich vorgeschriebene Maßnahmen zur Heizungsberatung umfasst und Fristen für die Umsetzung in verschiedenen Kommunen festlegt.

Warum Gasheizungen immer noch beliebt sind

Gasheizungen gehören in Deutschland zu den meistgenutzten Heizsystemen. Im Jahr 2022 wurden allein rund 600.000 Geräte verkauft und eingebaut. Ihre Beliebtheit beruht auf mehreren Vorteilen.

  • Hohe Effizienz: Gasheizungen wandeln Energie effizient in Wärme um und erreichen Wirkungsgrade von bis zu 98 %. Dies macht sie besonders attraktiv für bestehende Gebäude mit klassischen Radiatorenheizsystemen.
  • Günstige Anschaffungskosten: Mit durchschnittlichen Kosten von 5.000 bis 10.000 Euro inkl. Installation zählen Gasheizungen zu den preiswerten Heizsystemen, besonders im Vergleich zu alternativen Technologien wie Wärmepumpen.
  • Einfache Installation: Bei einer bestehenden Gasinfrastruktur ist der Einbau unkompliziert und spart Zeit. Systeme können oft innerhalb weniger Tage installiert werden.
  • Kompakte Bauweise: Moderne Gasheizungen sind platzsparend und lassen sich problemlos in Keller oder Hauswirtschaftsräume integrieren.
  • Bewährte Technik: Jahrzehntelange Nutzung und Weiterentwicklung schaffen Vertrauen bei Hausbesitzern, da die Technik ausgereift und verlässlich ist.

Der Übergang zu erneuerbaren Energien und kommende gesetzliche Änderungen beeinflussen jedoch zunehmend die Entscheidung, weiterhin auf Gasheizungen zu setzen. Öl- und Gasheizungen stehen vor Herausforderungen aufgrund ihrer hohen CO₂-Emissionen und steigenden Betriebskosten. Hausbesitzer sind verpflichtet, sich beraten zu lassen, bevor sie solche Heizsysteme installieren, insbesondere im Hinblick auf zukünftige Vorgaben zur Nutzung erneuerbarer Energien.

Steigende CO₂-Kosten und ihre Auswirkungen auf Gasheizungen

Die steigenden CO₂-Kosten haben erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit von Gasheizungen. Der CO₂-Preis wird in den nächsten Jahren weiter steigen, was die Betriebskosten für Gasheizungen kontinuierlich erhöhen wird. Die Bundesregierung plant, den CO₂-Preis bis 2025 auf 55 € pro Tonne zu erhöhen. Diese Preissteigerungen werden sich direkt auf die Heizkosten auswirken. Die Mehrkosten beim Heizen mit Gas können für eine durchschnittliche Wohnung bei etwa 31 € jährlich liegen.

Was kostet der Einbau einer Gasheizung?

Die Gesamtkosten für den Einbau einer Gasheizung liegen typischerweise zwischen 9.000 und 15.000 Euro. Diese Kosten beinhalten sowohl die Anschaffung der Heizanlage als auch die Installation

Zusätzliche Ausgaben können durch die Demontage alter Systeme, notwendige Anpassungen am Heizsystem oder die Verlegung eines neuen Gasanschlusses entstehen, falls dieser nicht vorhanden ist.

Aufschlüsselung der Kostenbestandteile:

  • Gasheizungstypen: Wandhängende Gasthermen kosten ab circa 2.000 Euro. Kombithermen, die Heizung und Warmwasser bereitstellen, starten bei 3.500 Euro. Für bodenstehende Gasheizungen mit externem Warmwasserspeicher beginnen die Preise bei etwa 4.500 Euro. Gasbrennwertheizungen, die meist effizienter arbeiten, kommen inklusive Installation auf mindestens 9.000 Euro.
  • Gasanschluss oder Flüssiggastank: Ein Gasanschluss verursacht Kosten zwischen 1.500 und 2.500 Euro. Alternativ kostet ein Flüssiggastank in ähnlichem Rahmen.
  • Warmwasserspeicher: Falls nötig, entstehen weitere 1.000 bis 1.500 Euro für einen Warmwasserspeicher.
  • Gasanschlussarbeiten: Für die genaue Installation des Anschlusses fallen nochmals 1.000 bis 2.000 Euro an.

Bei Altbausanierungen erhöhen sich die Gesamtkosten, da oft neue Rohrleitungen und Abgasanlagen angepasst werden müssen. Diese zusätzlichen Maßnahmen wirken sich erheblich auf den Endpreis aus.

Alternativen zur neuen Gasheizung: Welche Heizsysteme sind sinnvoll?

Mit dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) und steigenden CO₂-Abgaben verlieren Gasheizungen an Attraktivität. Hier sind die besten Alternativen zur Gasheizung:

Heizsystem

Vorteile

Nachteile

Förderung

WärmepumpeGeringe Betriebskosten, hohe Effizienz, bis zu 70 % FörderungHohe Anschaffungskosten, benötigt gute DämmungBis zu 70 % Zuschuss
Hybridheizung (Gas + Wärmepumpe/Solarthermie)Reduziert Gasverbrauch, förderfähig, flexibler EinsatzWeiterhin fossile Brennstoffe nötig, hohe InvestitionBis zu 30 % Förderung
PelletheizungCO₂-neutral, unabhängig von Gas, hohe EffizienzHohe Kosten, Platzbedarf für PelletsBis zu 70 % Förderung
SolarthermieKostenlose Sonnenenergie, wartungsarmAbhängig von Sonnenstunden, braucht ZusatzheizungBis zu 30 % Förderung
FernwärmeWartungsfrei, stabile PreiseNicht überall verfügbar, hohe AnschlusskostenKeine direkte Förderung

Wärmepumpen sind die nachhaltigste Lösung, Pellet- und Hybridheizungen bieten Flexibilität. Fernwärme lohnt sich, wenn verfügbar. Staatliche Förderungen machen den Umstieg attraktiver.

Wärmepumpen statt Gasheizungen: Das spricht dafür - und das dagegen

Wärmepumpen gelten als umweltfreundliche Alternative zur Gasheizung, doch nicht in jedem Fall sind sie die beste Wahl. Während sie langfristig niedrigere Betriebskosten und staatliche Förderungen bieten, erfordert ihr Einsatz bestimmte bauliche Voraussetzungen. Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Vor- und Nachteile im direkten Vergleich.

Vorteile Wärmepumpe

Nachteile Wärmepumpe

Geringe Betriebskosten – Wärmepumpen nutzen Umweltwärme und reduzieren Heizkosten langfristig.Hohe Anschaffungskosten – Die Investition liegt vor Förderung meist über 30.000 Euro.
Staatliche Förderungen – Bis zu 70 % der Kosten können durch Förderprogramme gedeckt werden.Bauliche Voraussetzungen – Ein gut gedämmtes Gebäude ist für eine effiziente Nutzung erforderlich.
Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen – Keine Abhängigkeit von steigenden Gaspreisen oder CO₂-Abgaben.Hoher Stromverbrauch – Der Betrieb benötigt Strom, was bei hohen Strompreisen ins Gewicht fällt.
Umweltfreundlichkeit – Deutlich geringere CO₂-Emissionen im Vergleich zu Gasheizungen.Platzbedarf – Außeneinheiten oder Erdsonden benötigen ausreichend Platz am Gebäude.
Zukunftssicher – Gesetzliche Vorgaben fördern erneuerbare Energien, während Gasheizungen langfristig eingeschränkt werden.Komplexe Installation – Planung und Umsetzung erfordern oft bauliche Anpassungen.

Eine Wärmepumpe ist eine nachhaltige Lösung mit langfristigen Kostenvorteilen, eignet sich aber nicht für jedes Gebäude. Wer über eine Sanierung oder eine Hybridlösung nachdenkt, sollte individuelle Gegebenheiten prüfen.

Kostenvergleich Gasheizung vs. Wärmepumpe

Die Anschaffungskosten einer Gasheizung bewegen sich im Schnitt bei 12.000 Euro, während die einer Wärmepumpe vor Förderung bei etwa 32.000 Euro liegen. Dank aktueller Förderungen, die bis zu 70 % der Kosten decken, reduzieren sich die Investitionskosten für eine Wärmepumpe jedoch deutlich. Bei einem Fördersatz von 55 % verbleiben nur etwa 15.000 Euro, was den Preisunterschied auf 3.500 Euro minimiert. Hier zeigt sich, dass Förderungen einen erheblichen Vorteil bieten, wenn ich langfristig plane.

Im Betrieb schneiden Wärmepumpen klar besser ab. Laut Verbraucherzentrale kompensieren die niedrigeren Betriebskosten nach 10–15 Jahren die höheren Anschaffungskosten. Über einen Zeitraum von 20 Jahren spare ich mit einer Wärmepumpe rund 10.000 Euro im Vergleich zur Gasheizung. Gleichzeitig birgt eine Gasheizung höhere Kostenrisiken, da der CO₂-Preis und die Gasnetzentgelte steigen. Mit einer Wärmepumpe kann ich unabhängig von fossilen Energien heizen und langfristig von stabileren Betriebskosten profitieren.

Staatliche Förderungen für den Heizungstausch

Die staatlichen Förderungen für den Heizungstausch sind ein wichtiger Anreiz für Hausbesitzer, ihre alten Gasheizungen durch moderne und umweltfreundliche Heizsysteme zu ersetzen. Die Förderungen können bis zu 70 % der Kosten für den Einbau einer neuen Heizung betragen. Es ist wichtig, dass Hausbesitzer sich vor dem Einbau einer neuen Heizung über die verschiedenen Förderungen informieren und die beste Lösung für ihr Haus finden.

Werden Gasheizungen sanktioniert?

Nein, Gasheizungen werden nicht direkt sanktioniert, aber ihr Betrieb wird durch steigende CO₂-Abgaben und strengere gesetzliche Vorgaben immer teurer. Ab 2027 erhöht der Emissionshandel die Kosten weiter, und neue Gasheizungen dürfen nur noch mit mindestens 65 % erneuerbaren Energien betrieben werden. Langfristig sind Einschränkungen oder Verbote nicht ausgeschlossen.

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Jil Desai

 Jil Desai ist Redakteurin, Online Marketing Manager und SEO-Analyst bei der homeandsmart GmbH. Sie gehört zu einer Generation, die quasi Hand in Hand mit Smart Home-Geräten aufgewachsen ist. Zudem haben ihre internationalen Erfahrungen und die Teilnahme an verschiedenen technischen Weiterbildungen ihr Interesse an Technik und globalen Trends verstärkt. 

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